Alle Storys
Folgen
Keine Story von Straubinger Tagblatt mehr verpassen.

Straubinger Tagblatt

Straubinger Tagblatt: Gemeinsame Impfstrategie geboten

Straubing (ots)

Die WHO tat und tut gut daran, die globale Dimension dieses Themas herauszustreichen. Denn auch in Brüssel war die Versuchung groß, nur das eigene Land oder bestenfalls noch die Union im Blick zu haben. Doch Krankheiten akzeptieren keine Grenzen. Trotzdem gibt es nicht einmal innerhalb der Gemeinschaft eine gemeinsame Strategie für Impfungen. Dabei wäre gerade in einem Staatenbund, in dem die Menschen reisen, übersiedeln und sich austauschen, ein gleiches Niveau an Gesundheitsschutz nötig.

Pressekontakt:

Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de

Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Straubinger Tagblatt
Weitere Storys: Straubinger Tagblatt
  • 11.09.2019 – 18:23

    Straubinger Tagblatt: Zur IAA - Autofahrt ins Ungewisse

    Straubing (ots) - Nun wissen Insider ganz genau, dass in den Forschungszentren der deutschen Autobauer mit Hochdruck an all diesen technischen Herausforderungen gearbeitet wird. Und es wäre schon höchst verwunderlich, wenn das große Heer von Ingenieuren in der Branche nicht in der Lage wäre, die notwendigen Vorarbeiten für entsprechende Markterfolge zu leisten. Die Modell-Ankündigungen jedenfalls deuten darauf hin, ...

  • 10.09.2019 – 17:27

    Straubinger Tagblatt: Haushaltsdebatte - Schwarze Null begraben

    Straubing (ots) - Einen Teil seiner Genossen ficht das Vorurteil der unverantwortlichen Geldausgeber aber gerade überhaupt nicht an. Im Gegenteil: Um den Kampf gegen den Klimawandel energischer führen zu könne, soll ihr Finanzminister die schwarze Null begraben und Milliarden in die grüne Zukunft investieren. Namhafte Wirtschaftsprofessoren und sogar die deutsche ...

  • 10.09.2019 – 17:26

    Straubinger Tagblatt: Neue Kommission - Ablehnungen eingepreist

    Straubing (ots) - Dass es noch Ärger um einige Nominierte geben wird, die mit großer Sicherheit vom Europäischen Parlament abgewiesen werden, ist absehbar. Die künftige Kommissionspräsidentin wusste, dass die Kandidaten aus Ungarn, Polen und Rumänien offenbar als Provokation für die Abgeordneten gedacht waren. Ihre Auswechslung ist eingepreist. Pressekontakt: ...