Alle Storys
Folgen
Keine Story von Straubinger Tagblatt mehr verpassen.

Straubinger Tagblatt

Straubinger Tagblatt: Wer soll USA nach Trump versöhnen?

Straubing (ots)

Tatsächlich sind genau die Geister am Werk, die Trump rief. Schon im Wahlkampf, als er, der so gerne angebliche Hetzjagden auf sich beklagt, eine solche gegen seine Kontrahentin veranstaltet hat, setzte er alles daran, das amerikanische Volk zu spalten. Nichts deutet darauf hin, dass der Spuk so bald ein Ende hat. Im Gegenteil: Gut möglich, dass Trump sogar noch eine zweite Amtszeit bekommt. Es fragt sich nur, wer das amerikanische Volk danach wieder versöhnen soll.

Pressekontakt:

Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de

Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Straubinger Tagblatt
Weitere Storys: Straubinger Tagblatt
  • 25.10.2018 – 17:31

    Straubinger Tagblatt: Riad spürt im Fall Khashoggi Gegenwind

    Straubing (ots) - Mit dem Fall Khashoggi ist der Hoffnungsträger Salman international entzaubert. Das bedeutet nicht, dass die Herrschaft der Sauds damit kurz vor dem Ende steht. Dazu ist auch das Volk zu konservativ. Doch die internationale Kritik, dem sich das Land nun ausgesetzt sieht, wird auf lange Sicht womöglich auch innenpolitisch nicht ohne Folgen bleiben. Pressekontakt: Straubinger Tagblatt Ressortleiter ...

  • 23.10.2018 – 17:25

    Straubinger Tagblatt: Trinkwasser-Richtlinie - Ein Erfolg aktiver Bürger

    Straubing (ots) - Das Trinkwasser gehört aber noch aus einem anderen Grunde zu den wichtigen europäischen Lehrbeispielen. Nie zuvor haben EU-Bürger so deutlich die europäische Gesetzgebung beeinflusst. Nicht Lobbyisten oder Interessensvertreter, sondern die Wähler haben gesprochen und für ein sinnvolles Maßnahmenpaket gesorgt. Die EU sollte sich wünschen, dass ...

  • 23.10.2018 – 17:23

    Straubinger Tagblatt: Baukindergeld aufstocken

    Straubing (ots) - Und doch könnte ausgerechnet diese Erfolgsgeschichte für die große Koalition schnell schon zu einem echten Problemfall werden. In diesem Jahr dürfte das bereitgestellte Geld reichen, da noch einige Zeit vergeht, bis die eingegangenen Anträge bearbeitet worden sind. Im kommenden Jahr dagegen könnte es bald schon eng werden. Drei Milliarden Euro hat Bundesfinanzminister Olaf Scholz von der SPD in ...