Alle Storys
Folgen
Keine Story von Straubinger Tagblatt mehr verpassen.

Straubinger Tagblatt

Straubinger Tagblatt: Rechtstaat in Gefahr

Straubing (ots)

Die Politik muss handeln. Personallücken, die über Jahre entstanden sind, lassen sich nicht auf die Schnelle schließen. Es ist eine vorausschauende Politik nötig. Mit dem Rotstift haben Bund und Länder allerdings dazu beigetragen, dass die Polizei oft nicht ausreichend präsent sein kann. Und viele Richter sorgen mit oft laschen Urteilen dafür, dass gerade ausländische Täter den Rechtsstaat für schwach halten und seine Repräsentanten nicht respektieren.

Pressekontakt:

Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de

Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Straubinger Tagblatt
Weitere Storys: Straubinger Tagblatt
  • 01.01.2018 – 17:02

    Straubinger Tagblatt: Schluss mit falschen Tabus

    Straubing (ots) - In Österreich ist ein medizinisches Altersgutachten vorgeschrieben, wenn Zweifel an der Minderjährigkeit bestehen. Unter anderem durch das Röntgen der Handwurzel kann zwar nicht das Geburtsdatum, jedoch sehr präzise festgestellt werden, dass jemand mindestens 18 Jahre alt ist. Hierzulande tun sich die Behörden schwer. Teils abstruse Argumente werden vorgebracht. Wenn "Leute wie im Zoo" begutachtet ...

  • 01.01.2018 – 17:01

    Straubinger Tagblatt: Europas lautes Schweigen zu Iran

    Straubing (ots) - Man kann von US-Präsident Donald Trump halten, was man will - diesmal steht er auf der richtigen Seite. Er unterstützt die Proteste im Iran und übt abermals scharfe Kritik am Mullah-Regime in Teheran. Und die Europäer, die sich dem Mann im Oval Office moralisch haushoch überlegen fühlen? Von ihnen kam über den Jahreswechsel vor allem eines: lautes Schweigen. Pressekontakt: Straubinger Tagblatt ...

  • 01.01.2018 – 17:00

    Straubinger Tagblatt: Das war dreist, Frau Merkel

    Straubing (ots) - Die "lieben Mitbürgerinnen und Mitbürger" machen sich in ihrer Masse vor allem Sorgen darüber, dass Deutschland es nicht schafft, die Folgen der merkelschen Zuwanderungspolitik zu bewältigen. Sie sehen, dass der Staat nicht einmal in der Lage ist, Terroristen, Gefährder und Straftäter unter den abgelehnten Asylbewerbern loszuwerden. Es gebe Menschen, meint Merkel, "die sich fragen, wie wir ...