Alle Storys
Folgen
Keine Story von Straubinger Tagblatt mehr verpassen.

Straubinger Tagblatt

Straubinger Tagblatt: Fahrenschon nicht mehr zu halten

Straubing (ots)

Ach, hätte er doch nur einen Sexskandal gehabt. Dann wäre es wenigstens nur peinlich. Aber was ist es, wenn der oberste Sparkassenmann des Landes und einstige Chef der bayerischen Steuerverwaltung nicht weiß, wann man seine Steuererklärung abzugeben hat? Georg Fahrenschon hat jetzt erst mal ein Verfahren am Hals und die Sparkassen wollen sich diese Verwicklung ihres einstigen Stars offenbar auch nicht nicht mehr lange mit ansehen. Seine Tage in dem gut dotierten Amt sind wohl gezählt.

Pressekontakt:

Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de

Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Straubinger Tagblatt
Weitere Storys: Straubinger Tagblatt
  • 13.11.2017 – 18:59

    Straubinger Tagblatt: Tajanis Idee chancenlos

    Straubing (ots) - Tajanis Idee ist politisch instinktlos und sachlich abwegig. Wer die ohnehin bedenkliche Anti-EU-Stimmung noch mehr befeuern will, muss nur eine neue Steuer für Brüssel vorschlagen. Dann gehen die Wogen der Empörung hoch und bescheren den rechten Populisten noch mehr Aufwind. Pressekontakt: Straubinger Tagblatt Ressortleiter Politik/Wirtschaft Dr. Gerald Schneider Telefon: 09421-940 4449 ...

  • 13.11.2017 – 18:57

    Straubinger Tagblatt: Pesco - Europas neues Bündnis

    Straubing (ots) - Die im Sog des Brexits verunsicherte Europäische Union brauchte ein neues, identitätsstiftendes Projekt, ein Ziel, das alle vereint - auch über die bestehenden Differenzen in der Flüchtlingsfrage oder den Auseinandersetzungen um die Rechtsstaatlichkeit hinweg. So wie der Euro nie nur ein Tool der Währungspolitik, sondern immer auch ein Instrument zur Vertiefung der europäischen Einigung war, so ...

  • 13.11.2017 – 18:55

    Straubinger Tagblatt: Bayern SPD - Schlimmer kanns nicht kommen

    Straubing (ots) - Die politische Lage in der Landespolitik ist heute keineswegs so zementiert und betoniert wie vor früheren Landtagswahlen. Das ist von Vorteil für die designierte SPD-Spitzenkandidatin. Nachteilig ist die Zersplitterung auf der Oppositionsseite. Neben Grünen und Freien Wählern könnten auch FDP und AfD in den nächsten Landtag einziehen. Von der Schwäche der CSU könnten die Sozialdemokraten dann ...