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Versteckte Fische im Blumenmeer
Virtuelle Realität lässt Verbraucher in ein Blumengewächshaus eintauchen - Internationale Grüne Woche Berlin 2018

Versteckte Fische im Blumenmeer / Virtuelle Realität lässt Verbraucher in ein Blumengewächshaus eintauchen - Internationale Grüne Woche Berlin 2018
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Berlin (ots)

In der Blumenhalle der Internationalen Grünen Woche Berlin können Verbraucher sich erstmals virtuell in ein Gewächshaus hineinversetzen lassen. Sie suchen dabei Fischattrappen in einem Blumenmeer und zählen sie für ein Gewinnspiel.

Frische und Haltbarkeit stehen für viele Blumenliebhaber an erster Stelle beim Einkauf ihrer Lieblingspflanzen. Aber auch die Fragen nach ihrer Herkunft und nachhaltigen Erzeugung gewinnen an Bedeutung. Deshalb hat die Branche der Gärtner ein neues Siegel für mehr Transparenz ihrer Produkte eingeführt und stellt diese Neuheit in Berlin erstmalig der Öffentlichkeit vor. Der Partner dafür ist GLOBALG.A.P., eine internationale Organisation für die Zertifizierung von nachhaltiger Landwirtschaft. Deren neues Siegel, das sogenannte GGN Label, ist mit dem Verbraucherportal www.ggn.org für zertifizierte Pflanzen verknüpft. Es handelt sich dabei um das zweite Label dieser Art und folgt der erfolgreichen Einführung des GGN Labels für Fische und andere Meeresfrüchte aus Aquakultur.

Ab 2018 werden Verbraucher vermehrt das GGN Label für zertifizierte Pflanzen im deutschen Handel finden können. Jeder Blumentopf oder Strauß mit dem GGN Logo führt über eine 13-stellige Nummer direkt auf ein Farmprofil im Verbraucherportal. Dort erzählt der Erzeuger seine Geschichte und zeigt mit Bildern, wie moderner Gartenbau heute funktioniert. Geht man z.B. mit seinem Smartphone auf die Facebook-Seite von www.ggn.org, erhält man außerdem einen virtuellen Eindruck vom jeweiligen Gewächshaus.

Besuchen Sie unseren Stand in der Blumenhalle 2.2.

Über GLOBALG.A.P.:

GLOBALG.A.P. steht für gute Agrarpraxis und ist das unabhängige Prüfsystem hinter dem GGN Label. Der weltweite Standard setzt sich für sichere Produktionsmethoden sowie einen verantwortungsvollen Umgang mit natürlichen Ressourcen ein. Als Zusatz etabliert das GRASP-Modul ein gutes Sozialmanagement indem es spezifische Aspekte der Arbeitssicherheit, des Gesundheitsschutzes und der sozialen Belange von Arbeitern abdeckt.

Mehr zu GGN.ORG:

Auf dem Onlineportal erfahren interessierte Konsumenten in drei Sprachen alles rund um den nachhaltigen Anbau von Pflanzen und was genau hinter dem Label steht. Mit unseren Farmprofilen geben wir Verbrauchern die Möglichkeit herauszufinden, woher die Pflanzen kommen und wer sie produziert hat. Farmprofile der Erzeuger stellen ihren Betrieb und ihre Produkte vor.

Weitere Informationen zu den GGN Labeln unter: 
Twitter @ggn_org 
Facebook @ggn.org 
Web www.ggn.org, www.globalgap.org

Pressekontakt:

Claudia Meifert
GLOBALG.A.P. c/o FoodPLUS GmbH
Spichernstr. 55, 50672 Koeln, Germany
Tel: +49 (0) 221-57776-997; Fax: +49 (0) 221-579 93-89
http://www.globalgap.org - mailto:meifert@globalgap.org

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