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Vom Kühlschrank bis zum Marathon - Vorreiter beim Umweltschutz

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München (ots)

Anmoderationsvorschlag:

In den vergangenen Jahren hat sich, vor allem bei uns in Deutschland, einiges in Sachen Klimaschutz getan. Das ging los mit den FCKW-freien Kühlschränken bis hin zu immer mehr Energie sparenden Waschmaschinen und energetisch modernisierten Häusern. Und jetzt soll auch das Laufen klimaneutral werden. Ein Vorbild ist der Hella Hamburg Halbmarathon (am 21. Juni). Warum man Laufen überhaupt klimaneutral stellen muss, wie man das macht und was wir Deutschen davon halten, weiß Helke Michael.

Sprecherin: Viel umweltfreundlicher als Laufen geht es eigentlich nicht - allerdings entstehen viele Emissionen und CO2 durch die Anreise der Teilnehmer oder deren Übernachtungen. Einen Großteil davon kann man vermeiden, indem man bei einer Laufveranstaltung wie dem Hella Hamburg Halbmarathon dafür wirbt,...

O-Ton 1 (Dr. Uwe Kolks, 0:21 Min.): "...dass die Teilnehmer ohne Auto zur Veranstaltung kommen, dass wir kluge Shuttletransfers auch anbieten, Elektrofahrzeuge einzusetzen als Führungs- oder Begleitfahrzeuge und beispielsweise auch recyclebare Pappbecher einsetzen. Und was wir als Sponsor auch nicht mehr machen: Wir verteilen keine Werbemittel, Werbegeschenke aus Plastik mehr bei solchen Veranstaltungen."

Sprecherin: So Dr. Uwe Kolks, Geschäftsführer von E.ON. Ein Einsatz, der in Deutschland, und vor allem in Hamburg, ankommt - so eine aktuelle Umfrage.

O-Ton 2 (Dr. Uwe Kolks, 0:16 Min.): "Über zwei Drittel aller Deutschen ist es wichtig, dass solche Läufe auch klimaneutral sind. Und bei den Hamburgern sind es sogar 79 Prozent. 35 Prozent der Deutschen würden nicht mit dem Auto hinfahren, in Hamburg sind es sogar über 60 Prozent."

Sprecherin: Doch es gibt unvermeidbare Emissionen, die immer entstehen. Trotzdem ist der Lauf komplett klimaneutral. Die unvermeidbaren Emissionen werden gemessen und kompensiert, indem man andernorts Klimaschutzprojekte fördert.

O-Ton 3 (Dr. Uwe Kolks, 0:17 Min.): "In diesem Jahr ist es so, dass wir ein Projekt zur Trinkwasseraufbereitung in Kenia unterstützen. Hier erhalten rund 4,5 Millionen Menschen, das ist schon wirklich eine große Zahl, Zugang zu sauberem Trinkwasser. Denn das CO2, das ja da sonst beim Abkochen des Wassers entsteht, wird so einfach nicht mehr freigesetzt."

Sprecherin: Übrigens, der Hamburger Halbmarathon ist kein Einzelfall. O-Ton 4 (Dr. Uwe Kolks, 0:11 Min.): "Inzwischen sind es rund 25 regionale und überregionale Volksläufe in ganz Deutschland. Und inzwischen ist es eben so, dass wir all diese Laufveranstaltungen eben klimaneutral unterstützen nun."

Abmoderationsvorschlag: Selbst das Laufen und alles, was damit zu tun hat, wird nun umweltfreundlich. Mehr Infos finden Sie im Internet unter www.eon.de/laufen.

ACHTUNG REDAKTIONEN: 
  
Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte
an  ots.audio@newsaktuell.de.

Pressekontakt:

Maximilian Heiler
Mail: maximilian.heiler@eon.com
Tel.:089/1254-5230

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