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Pressemitteilung: Neuer Beirat berät E.ON Stiftung

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Neuer Beirat berät E.ON Stiftung

  • E.ON gewinnt hochkarätige Expertinnen und Experten für Unternehmensstiftung
  • Starkes Bekenntnis zu verstärktem gemeinnützigen Engagement für erfolgreiche Transformation zu einer nachhaltigen Gesellschaft

Mit der Berufung des Beirats unterstreicht E.ON die Stärkung und Fokussierung der Unternehmensstiftung auf die Unterstützung von Projekten, die die Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft hin zu mehr Nachhaltigkeit und Klimaschutz begleiten und fördern. Ein Gremium von erstklassigen Fachleuten aus Wissenschaft, Publizistik und Wirtschaft wird künftig die Arbeit der Stiftung begleiten und über neue Projekte und Partnerschaften entscheiden.

Für die Mitarbeit konnte E.ON die folgenden Expertinnen und Experten gewinnen:

Thomas Birr (Leiter Strategie & Innovation, E.ON SE), Dr. Leonhard Birnbaum (Beiratsvorsitzender und Vorstandsvorsitzender der E.ON SE), Joschka Fischer (Außenminister a.D.), Prof. Dr. Dr. h.c. Ursula Gather (Vorsitzende des Kuratoriums der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung), Petra Gerster (Journalistin), Prof. Dr. Veronika Grimm (Inhaberin des Lehrstuhls für Volkswirtschaftslehre an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und Mitglied des Sachverständigenrats), Tobias Harburg (Leiter des Vorstandsbüros, E.ON SE), Dr. Susanne Rompel (Vice President Political Affairs, E.ON SE).

„Mit einem derart kompetenten und erfahrenen Beirat wird die E.ON Stiftung in Zukunft deutliche Akzente in ihrer Arbeit setzen“, so der Vorsitzende Leonhard Birnbaum. „Ziel der E.ON Stiftung ist es, mit der Unterstützung von wissenschaftlichen Projekten den Wandel von Wirtschaft und Gesellschaft hin zu mehr Nachhaltigkeit und Klimaschutz aktiv zu begleiten.“ Bei der Gestaltung des Energiesystems der Zukunft nimmt die Stiftung die Menschen und ihr alltägliches Leben in den Blick, um die Transformation hin zu einer klimaneutralen, dezentralen und digitalen Energiewelt für alle zu einem Gewinn zu machen.

„Eine nachhaltige Transformation braucht eine solide empirische Fundierung und eine breite wissenschaftliche Reflexion. Das leistet die E.ON Stiftung auf vorbildliche Art und Weise“, bekräftigt Ursula Gather, die neue stellvertretende Beiratsvorsitzende. Breit angelegte empirische Studien wie das „Sozial-ökologische Panel“ des RWI – Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung, tragen dazu ebenso bei wie fokussierte themenspezifische Untersuchungen und dialogorientierte kommunikative Formate.

„Wissenschaftliche Erkenntnisse sind das eine – lebendig und wirksam wird Stiftungsarbeit jedoch erst im konkreten Handeln“, so Geschäftsführer Stephan Muschick. Die E.ON Stiftung setzt zu diesem Zweck auf die enge Zusammenarbeit mit zahlreichen Partnern aus dem gemeinnützigen Bereich und auf Aktivitäten vor Ort, um konkrete Lösungsansätze für eine nachhaltige Transformation in die Tat umzusetzen.

Über die E.ON Stiftung

Ziel der E.ON Stiftung gGmbH ist es, das nachhaltige Energiesystem der Zukunft mitzugestalten. Dabei hat sie die gesamte Gesellschaft im Blick und setzt auf soziale Innovationen und die Beteiligung der Menschen. In einem fairen, offenen und vernetzten Prozess bieten die Förderprojekte und Partnerschaften Raum für eine fundierte und kritische Reflexion des Transformationsprozesses. Damit wird die Grundlage geschaffen, um neue Lösungsansätze anzubieten, zu erproben und umzusetzen.

Diese Pressemitteilung enthält möglicherweise bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des E.ON-Konzerns und anderen derzeit verfügbaren Informationen beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken und Ungewissheiten sowie sonstige Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Leistung der Gesellschaft wesentlich von den hier abgegebenen Einschätzungen abweichen. Die E.ON SE beabsichtigt nicht und übernimmt keinerlei Verpflichtung, derartige zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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