PR-Bild Award 2018: Jetzt bewerben für die Hall of Fame der PR-Fotografie!
Hamburg (ots) - Heute beginnt die Einreichungsphase für den PR-Bild Award 2018. Bis zum 15. Juni sucht die ...
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Frankfurt am Main (ots) - - Digitale Trends wie Industrie 4.0 oder Elektromobilität heizen den Wettbewerb ...
Hamburg (ots) - Nicht erreichbar sein in der Krise ist der größte Karrierekiller für Kommunikationsprofis. ...
Frankfurt (ots) - Castor-Behälter sind so beliebt wie Blitzeinschlag oder Bankpleiten. Seit fast einem Jahr versucht der Bund, drei Standorte zu finden, an denen künftige Rücktransporte mit heißem Nuklearmüll aus den Atomfabriken in Frankreich und England unterkommen können. Die Zeit läuft davon. Baden-Württemberg hilft dem Bund nun aus der Kalamität. Es macht den Weg für ein Zwischenlager frei. Das ist bemerkenswert. Der Grüne Regierungschef Kretschmann übernimmt Verantwortung für die strahlende Altlast, während seine Unionskollegen Bouffier und Seehofer, früher Atomkraft-Fans, sich zieren. Und das ist nicht nur bemerkenswert, das ist ein Skandal.
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Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
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