Alle Storys
Folgen
Keine Story von Frankfurter Rundschau mehr verpassen.

Frankfurter Rundschau

Frankfurter Rundschau: Zum Start der Frankfurter Buchmesse:

Frankfurt (ots)

Doch selbst wenn so heimelige Buchläden irgendwann nur noch museale Inszenierungen aus einer vergangenen Zeit sein werden, und wir längst daran gewöhnt sind, durch papierlose Dateien zu schmökern, bleibt das Bücherschreiben wohl weiterhin eine ganz und gar altmodische und zumeist einsame Tätigkeit.

Pressekontakt:

Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386

Original-Content von: Frankfurter Rundschau, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Frankfurter Rundschau
Weitere Storys: Frankfurter Rundschau
  • 07.10.2012 – 17:31

    Frankfurter Rundschau: Kommentar zum Bürgerkrieg in Syrien

    Frankfurt (ots) - In Syrien spielen die Befürworter des zivilen Widerstands keine Rolle mehr. Hier kämpft keine twitternde Jugend mehr gegen ein autoritäres Regime. Hier kämpft ein autoritäres Regime, gegen solche, die es werden wollen. Der Bürgerkrieg in Syrien bezeichnet das Ende des Arabischen Frühlings. Pressekontakt: Frankfurter Rundschau Kira Frenk Telefon: ...

  • 05.10.2012 – 17:25

    Frankfurter Rundschau: Zur Debatte um die Honorare Peer Steinbrücks:

    Frankfurt (ots) - In dem Verdacht, ein Produkt der Finanzindustrie zu sein, steht Steinbrück keineswegs, es ist kein Wort von ihm als Gastredner der Banken bekannt, das anders klänge als in seiner öffentlichen Rede. Das gilt nicht für Dobrindt und für die Union. Sie fordern Transparenz? Wenn es darum geht, dass der Bundestag einen wirksamen Straftatbestand der Abgeordnetenbestechung verabschiedet, um endlich die ...

  • 04.10.2012 – 17:44

    Frankfurter Rundschau: Zum TV-Duell Obama-Romney:

    Frankfurt (ots) - Romneys Performance war überraschend stark und Präsident Obama erstaunlich defensiv. Doch Romney hat erneut einen fliegenden Wechsel seiner Botschaften vorgenommen. Das wird vor allem den Konservativen nicht gefallen, die wenig von der Bankenregulierung und eine Steuersenkung für erforderlich halten. Es dürfte auch Wechselwähler nicht überzeugen, die sich einmal mehr fragen müssen, wofür Romney ...