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The Voice of Germany

733 Jahre Bühnenerfahrung für "The Voice of Germany" - "Die deutschen Talente sind teilweise besser als die in den USA" (mit Bild)

733 Jahre Bühnenerfahrung für "The Voice of Germany" - "Die deutschen Talente sind teilweise besser als die in den USA" (mit Bild)
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Unterföhring (ots)

Ein Voice-Sänger stand mit Michael Jackson auf der Bühne. Eine Voice-Sängerin hat schon Millionen Platten verkauft. Ein Voice-Sänger ist bei Stefan Raabs "Bundesvision Song Contest" angetreten. Ein Voice-Sänger hat mit Phil Collins gearbeitet. Ein Voice-Sänger hatte mit seiner Boyband einen Nummer-Eins-Hit. Ein Voice-Sänger ist mit seinem Musikaccount 12,5 Millionen Klicks reich. Eines der 150 Talente wird "The Voice of Germany" - ab Donnerstag, 24. November, 20.15 Uhr, auf ProSieben und Freitag, 25. November, in SAT.1. Etienne de Jong (Talpa Media), Mitinitiator von "The Voice" in den USA und Creative Producer "The Voice of Germany": "Ich war ehrlich gesagt überrascht: Die deutschen Talente sind genauso gut wie die US-Talente, teilweise sogar noch besser. Stimmlich ist 'The Voice of Germany' ganz weit vorne. So etwas haben die deutschen Zuschauer noch nie gehört!"

68 Prozent der Talente leben von ihrer Musik

Das verspricht Musik! 150 Talente treten bei den "Blind Auditions" an. Zwischen dem jüngsten (16) und ältesten Teilnehmer (53) liegen 37 Jahre Musikgeschichte. Die Mehrheit der Talente dazwischen ist 20 bis 30 Jahre alt (52 Prozent) - 17 Prozent sind jünger, 31 Prozent älter. Die 150 Talente lieben nicht nur Musik, sondern leben sie auch: 84 Prozent der Sänger haben Bühnenerfahrung - insgesamt 733 Jahre bei 46.229 Auftritten. Einige stehen seit über 30 Jahren auf der Bühne. 68 Prozent verdienen ihr Geld mit Musik oder sind auf dem Weg dazu, als Sänger, Songwriter, Vocalcoach oder Gesangsstudent. Und die Künstler beherrschen nicht nur ihre Stimme: 72 Prozent spielen ein Instrument, 23 Prozent sogar mehr als zwei. Die meisten spielen Gitarre oder Klavier, aber auch Bass, Geige, Saxophon, Schlagzeug oder Trompete sind dabei. Etwas exotischer ist ein Talent, das alle fünf Klarinettenarten, Oboe und Fagott beherrscht. Ihren Lebensmittelpunkt wählen die Künstler vor allem dort, wo es viele Bühnen gibt: Berlin und Nordrhein-Westfalen stellen mit jeweils 28 Prozent die größte Zahl der Künstler, gefolgt von Hessen (18 Prozent), Baden-Württemberg (16 Prozent), Bayern (14 Prozent) und Hamburg (10 Prozent).

Wer nicht sehen kann, muss hören

Nena, Rea Garvey, THE BOSSHOSS und Xavier Naidoo suchen als Coaches "The Voice of Germany". In den sechs "Blind Auditions" müssen sich die Coaches ihr Team zusammenstellen - das Besondere: Sie können die Sänger nur hören, da sie zunächst mit dem Rücken zu Bühne sitzen. Erst wenn sie sich für einen Künstler entschieden haben, bekommen sie ihn zu Gesicht. Drehen sich mehrere Coaches um, wählt das Talent, welchem Team es angehören möchte.

Mehr Infos zur Show unter www.presse.prosieben.de/programm/subpages/thevoice und auf www.TheVoiceofGermany.de

"The Voice of Germany" ab 24. November 2011 donnerstags auf ProSieben und freitags in SAT.1 - jeweils um 20.15 Uhr

Bei Fragen:

ProSiebenSat.1 TV Deutschland GmbH

Kommunikation/PR Entertainment Frank Wolkenhauer Tel. +49 [89] 9507-1158 Frank.Wolkenhauer@ProSiebenSat1.com

Bildredaktion

Stephanie Schulz Tel. +49 [89] 9507-1166 Stephanie.Schulz@ProSiebenSat1.com

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