Business Punk, G+J Wirtschaftsmedien
'Business Punk'-Ausgabe 2/2017 widmet sich Europas schillernder Startup-Metropole Berlin
Berlin (ots)
Wechselnde Welten zwischen glänzendem Startup-Mythos und alltäglicher Ernüchterung
Berlin, 6. April 2017 - Europas Startup-Metropole Berlin steht im Mittelpunkt der Ausgabe 2/2017 des Business-/Lifestyle-Magazins 'Business Punk'. Das am Donnerstag erscheinende Magazin widmet sich als monothematisches Heft auf 164 Seiten ausschließlich der quirligen Gründerszene, den gesellschaftlichen Trendsettern und entscheidenden Finanziers des Berliner Öko-Systems. Dafür hat das Redaktionsteam um Christian Cohrs und Tolgay Azman mit zahlreichen Branchenkennern, Neu- und Alt-Berlinern sowie Startup-Veteranen gesprochen um herauszufinden, wo die Ursprünge der Gründerszene in der Hauptstadt liegen, wohin sich diese abseits der Samwer'schen Klon-Fabrik in den nächsten Jahren bewegen wird.
Im Mittelpunkt des Berlin-Heftes steht die Story mit dem Titel "Mythos Mitte", mit all ihren unterschiedlichen Gründerstories rund um den Rosenthaler Platz. In weiteren Stories im Heft kommen der innovative Chef von Cherry Ventures mit seinem Plan für das Post-Rocket-Internet-Zeitalter zu Wort oder der US-Scaleup-Chef, der Berlin rät, über die Kategorie "Startup" hinaus zu denken. Daneben stehen Geschichten wie die über die beiden Mode-Blogger von Dandy Diary, bei denen nie ganz klar ist, ob sie Business oder Kunst machen, oder über die Sprayer, die zu Werbern wurden und nun eine leer stehende Bank von Dutzenden Künstlern in eine dreistöckige Street-Art-Galerie verwandelt haben.
"Die erste monothematische Ausgabe von 'Business Punk' überhaupt war uns eine Herzensangelegenheit: Ein Heft nur über Berlin, eine Stadt, die wie keine andere zwischen berechtigtem Hype und Selbstüberschätzung schillert. Eine Gründer-Metropole, die eine Dekade nach dem Start von Rocket Internet bereit ist für ein neues Kapitel als Startup-Standort. Darum haben wir Gründer und Insider getroffen, mit Veteranen und Visionären gesprochen, um mit kritischer Distanz einmal aufzuzeigen, wohin sich Berlin bewegt. Wir freuen uns auf zahlreiche Rückmeldungen", sagt Redaktionsleiter Christian Cohrs.
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