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30 Jahre Deutsche Einheit: Online-Debatte über Erfolge und Fehler bei der Wirtschafts- und Währungsunion

30 Jahre Deutsche Einheit: Online-Debatte über Erfolge und Fehler bei der Wirtschafts- und Währungsunion
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30 Jahre Deutsche Einheit: Online-Debatte über Erfolge und Fehler bei der Wirtschafts- und Währungsunion

30 Jahre Deutsche Einheit sind ein Grund zum Feiern, aber auch Anlass zur Reflexion. Was bedeutet das historische Datum für Wirtschaft und Infrastruktur sowie für das multinationale Zusammenleben? Das wollen das Forschungsprojekt "Modernisierungsblockaden in Wirtschaft und Wissenschaft der DDR" und dieForschungsstelle Osteuropa in verschiedenen Veranstaltungen beleuchten. Am 22.10. widmet sich eine Online-Podiumsdiskussion den Erfolgen und Fehlern im Zuge der Wirtschafts- und Währungsunion.

Im Rahmen des Verbundprojektes "Modernisierungsblockaden in Wirtschaft und Wissenschaft der DDR" ( Mod-Block-DDR) veranstaltet das Bremer Team der Professorin und Verbundsprecherin Jutta Günther in Kooperation mit dem Zeitgeschichtlichen Forum Leipzig und dem Mitteldeutschen Rundfunk eine einmalig besetzte Online-Diskussionsrunde mit ZeitzeugInnen der deutschen Vereinigungsgeschichte und KennerInnen der Wirtschafts- und Währungsunion:

  • Dr. Johannes Ludewig (ehem. Bundeskanzleramt und Koordinator "Neue Länder")
  • Christa Luft (ehem. Wirtschaftsministerin der DDR in der Regierung Modrow)
  • Prof. Dr. Udo Ludwig (Leibniz Institut für Wirtschaftsforschung Halle, ehem. Berater der Bundesregierung)
  • Prof. Dr. Rudolf Hickel (ehem. Finanzökonom an der Universität Bremen).

Die Debatte wird am Donnerstag,22. Oktober 2020 von 19:00 bis 20:30 Uhr von der Journalistin Ine Dippmann moderiert und soll Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Neuen Länder gleichermaßen in den Blick nehmen. Interessierte sind herzlich willkommen!

Die Online-Podiumsdiskussion wird im Livestream per "Zoom" organisiert. Zur Anmeldung senden Sie bitte eine kurze Email an: office-guenther@uni-bremen.de.

Die Veranstaltungen der Reihe werden unter anderem von der Bundesstiftung Aufarbeitung der SED-Diktatur, dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und der Karin und Uwe Hollweg Stiftung Bremen finanziert.

Weitere Informationen:

https://ost-nach-west.uni-bremen.de/

https://www.uni-bremen.de/mod-block-ddr

https://www.uni-bremen.de/guenther

www.uni-bremen.de

Fragen beantwortet:

Prof. Dr. Jutta Günther

Professur für Volkswirtschaftslehre, insbes. Innovations- und Strukturökonomik

Fachbereich Wirtschaftswissenschaft

Tel.: +49 (421) 218 666 30

E-Mail: jutta.guenther@uni-bremen.de

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