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  • 02.04.2018 – 12:16

    Blutige Ostern in Nigeria - 29 Menschen fallen Terror von Boko Haram zum Opfer

    Menschenrechtler verurteilen Amnestie-Angebot an islamistische Gewalttäter Keine Straffreiheit für Verbrechen gegen die Menschlichkeit Nach neuem blutigen Terror von Boko Haram an Ostern in Nigeria hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) Amnestie-Pläne der nigerianischen Regierung für die islamistischen Gewalttäter verurteilt. "Nigeria braucht endlich ...

  • 04.04.2018 – 09:36

    Zentralafrikanische Republik: 21 Zivilisten getötet - Untersuchung des Massakers gefordert

    47 Tote bei Kämpfen in der Zentralafrikanischen Republik - Menschenrechtler fordern Untersuchung von gewaltsamem Tod von 21 Zivilisten: Straflosigkeit beenden! Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat eine unabhängige Untersuchung des gewaltsamen Todes von 21 Zivilisten in der Zentralafrikanischen Republik gefordert. Die Leichname der 13 Männer, vier ...

  • 05.04.2018 – 20:34

    Freilassung Puigdemonts ist schallende Ohrfeige für Spaniens Justiz und Regierung

    Strategie der Kriminalisierung der Unabhängigkeitsbefürworter ist gescheitert Spaniens Regierung muss nun politischen Dialog suchen Als "schallende Ohrfeige für Spaniens Justiz und Regierung" hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) die Entscheidung des schleswig-holsteinischen Oberlandesgerichts (OLG) bezeichnet, den Vorwurf der "Rebellion" ...

  • 09.04.2018 – 09:39

    Mali. 14 Inhaftierte erschossen - Mysteriöse Todesfälle untersuchen!

    Mali: Auf der Flucht erschossen? Nach mysteriösem Tod von 14 Inhaftierten unabhängige Untersuchung gefordert - EU-Ausbildungsmission muss Menschenrechte in den Fokus stellen Nach dem gewaltsamen Tod von 14 Inhaftierten in einem Militärlager in Mali hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) eine unabhängige internationale Untersuchung des Vorfalls ...

  • 10.04.2018 – 09:28

    Libyen: Seit 70 Tagen in der Wüste: Freies Geleit für 2.200 Vertriebene gefordert

    Libyen: Rassismus-Opfer werden weiter ausgegrenzt - 2.200 Vertriebene campieren seit 70 Tagen in der Wüste - Freies Geleit für Rückkehr nach Tawergha gefordert Für die Rückkehr der 2.200 dunkelhäutigen Vertriebenen aus der libyschen Stadt Tawergha, die seit 70 Tagen in der Wüste campieren müssen, hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) am Dienstag ...

  • 12.04.2018 – 09:53

    Scharfe Kritik an Marx-Statue in Trier

    Errichtung der Marx-Statue in Trier (13.4.) - Chinas vergiftetes Geschenk - Bischofsstadt macht sich zum Wallfahrtsort chinesischer KP-Funktionäre Scharfe Kritik an der Errichtung einer fünfeinhalb Meter hohen Marx-Statue in Trier hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) geäußert. "Das verherrlichende Marx-Monument ist ein vergiftetes Geschenk des offiziellen China. Es ist traurig, dass sich Trier von einer ...

  • 13.04.2018 – 09:11

    Kongo: Verweigerung humanitärer Hilfe ist ein Verbrechen

    Kongo: Regierung boykottiert Hilfskonferenz für das eigene Land (13.4.) - Verweigerung humanitärer Hilfe ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit - Weltsicherheitsrat muss handeln Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat an den Weltsicherheitsrat appelliert, Kongos Regierung an ihre Verantwortung für die Versorgung der eigenen Bevölkerung zu erinnern und zur Zusammenarbeit mit Hilfsorganisationen ...

  • 15.04.2018 – 09:02

    112 Chibok-Schülerinnen seit vier Jahren in Nigeria entführt

    Verschleppte dürfen nicht vergessen werden Mehr Initiativen für Freilassung der Geiseln gefordert Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat Nigerias Regierung aufgefordert, sich engagierter für die Freilassung von 112 Schülerinnen einzusetzen, die vor vier Jahren in Chibok von der radikal-islamischen Terrorgruppe Boko Haram verschleppt wurden. "Das Schicksal der Entführten ist ungewiss. Als Muhammadu Buhari ...

  • 18.04.2018 – 09:08

    UN/China: Deutschem Menschenrechtler Zugang zu UN-Konferenz verwehrt

    Deutschem Menschenrechtler Zugang zu UN-Konferenz verwehrt - Schwere Vorwürfe: UN verraten eigene Prinzipien und machen sich zum Handlanger von Chinas Unrechtsregime Göttingen, den 18. April 2018 --- Nach dem Ausschluss eines deutschen Menschenrechtlers von einer UN-Konferenz in New York hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) der Weltorganisation ...

  • 19.04.2018 – 09:18

    Nordsyrien: Schicksal der Christen von Afrin ungewiss - Bischöfe seit fünf Jahren verschleppt

    Bischöfe von Aleppo vor fünf Jahren verschleppt (23.4.2013) - Auch Schicksal der Christen in Afrin nach Einmarsch der türkischen Armee ungewiss Fünf Jahre nach der Verschleppung der beiden Bischöfe von Aleppo durch radikale Islamisten erinnert die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) auch an die rund 1.000 Christen aus dem nordsyrischen Afrin. Ihr Schicksal ...

  • 20.04.2018 – 08:56

    Verbot von türkischen Wahlkampfauftritten in Deutschland gefordert

    Verbot von türkischen Wahlkampfauftritten gefordert - Keine türkische Kriegspropaganda in Deutschland - Kriegsverbrechen dürfen nicht verherrlicht werden! Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat ein Verbot von Wahlkampfauftritten türkischer Politiker in Deutschland gefordert, um die Spannungen zwischen Kurden und Türken nicht weiter zu schüren. "Wir ...

  • 23.04.2018 – 09:03

    Australien: Merkel soll mit Turnbull über Lage der Aboriginal People sprechen

    Australischer Premierminister in Berlin (22./23.4.): Merkel soll Aboriginal People unterstützen - Menschen im Elend brauchen Fürsprecher! Bundeskanzlerin Angela Merkel soll sich bei ihren Gesprächen mit dem australischen Premierminister Malcolm Turnbull am Montag in Berlin auch nach geplanten Maßnahmen zur Verbesserung der miserablen Lage der Aboriginal People ...

  • 25.04.2018 – 13:27

    Visa an türkische Imame zurückhaltender vergeben!

    Einreise von 350 Ditib-Imamen kritisiert: Visa an Imame aus der Türkei zurückhaltender vergeben! Kriegspropaganda, Antisemitismus und Ausgrenzung von Minderheiten dürfen nicht geduldet werden! Die Bundesregierung soll dafür sorgen, dass Visa an Imame des Dachverbands der türkischen Moscheegemeinden Ditib viel zurückhaltender vergeben werden als bisher. Das fordert die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV). ...