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Bundespolizeidirektion Sankt Augustin

BPOL NRW: Gefährliche Körperverletzung im Hauptbahnhof Bielefeld - Bundespolizei sucht Zeugen und Opfer

Bielelfeld (ots)

Am frühen Sonntagmorgen (25. Februar) hat ein Zeuge die Bundespolizei über eine körperliche Auseinandersetzung zwischen mehreren Männern im Hauptbahnhof Bielefeld informiert.

Bei Eintreffen der alarmierten Einsatzkräfte hatten sich bereits alle beteiligten Männer aus dem Personentunnel entfernt.

Eine anschließende Auswertung der Videoaufnahmen aus dem Hauptbahnhof ergab, dass gegen 01.55 Uhr eine sechsköpfige Männergruppe auf Höhe des Treppenaufgangs zu Gleis 5/6 auf einen einzelnen Mann einschlug. Das Opfer ging zu Boden und war vermutlich kurz bewusstlos. Nachdem seine Begleiter ihm aufgeholfen hatten, verließen sie den Hauptbahnhof Bielefeld mit einem Zug in Richtung Minden.

Die Täter verließen den Hauptbahnhof durch den Nordausgang. Eine sofort eingeleitete Fahndung im Nahbereich verlief negativ. Alle Täter sollen etwa Anfang 20 Jahre alt gewesen sein. Einer der Täter hatte die rechte Hand verbunden.

Weiterhin wurde durch die Videoauswertung ermittelt, dass alle Beteiligten bereits einige Zeit vor der körperlichen Auseinandersetzung eine verbale Auseinandersetzung vor dem Kiosk am Nordausgang miteinander hatten.

Die Bundespolizei hat ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet.

In diesem Zusammenhang wird der Geschädigte sowie Personen, die Angaben zur Identität der unbekannten Täter geben können, gebeten, sich mit der Bundespolizei unter der kostenfreien Servicenummer 0800 6 888 000 oder unter 0251 974370 in Verbindung zu setzen.

Rückfragen bitte an:

Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Münster
Pressestelle
Roger Schlächter
Telefon: 0251 97437 -1011 (oder -0)
E-Mail: presse.ms@polizei.bund.de
Twitter: https://twitter.com/BPOL_NRW

Internet: www.bundespolizei.de

Bahnhofstr. 1
48143 Münster

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder
unter oben genannter Kontaktadresse.

Original-Content von: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin, übermittelt durch news aktuell

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