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BPOL NRW: Bundespolizei warnt vor lebensgefährlichem Verhalten von Bahnreisenden

BPOL NRW: Bundespolizei warnt vor lebensgefährlichem Verhalten von Bahnreisenden
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Aachen - Stolberg (ots)

In letzter Zeit ist es am Hauptbahnhof in Stolberg vermehrt zu lebensgefährlichen Gleisüberschreitungen gekommen. Aufgrund der aktuellen Bauarbeiten am Hauptbahnhof in Stolberg wurde eine Behelfsbrücke zum Erreichen der verschiedenen Bahnsteige errichtet. Diese dient zum sicheren Überqueren der Gleisanlagen. Leider wird diese Behelfsbrücke aus unerklärlichen Gründen teilweise nicht genutzt. Es gibt immer wieder Reisende, die besonders zu den Morgenstunden die lebensgefährliche Abkürzung über die Gleise wählen. Augenscheinlich unterschätzen hier viele die Gefahren, die dort lauern. Züge durchfahren Bahnhöfe teilweise mit sehr hohen Geschwindigkeiten (über 100 km/h). Sollte man sich zu diesem Zeitpunkt im Gefahrenbereich befinden, ist es oftmals zu spät, wieder auf den sicheren Bahnsteig zu gelangen. Auch wenn man den Zug noch in weiter Ferne wähnt, ist er innerhalb kürzester Zeit auf gleicher Höhe.

Deshalb rät die Bundespolizei:

   -	Betreten Sie nie den Gleisbereich -	Nutzen Sie für das 
Überqueren der Gleise ausschließlich die hierfür bestimmten 
Bahnübergänge und Unterführungen -	Riskieren Sie nicht ihr eigenes 
Leben durch Missachtung von Verhaltensregeln von Bahnanlagen und 
durch verbotene Abkürzungen über Gleise -	Beachten Sie Warn- und 
Verbotsschilder

Die eigene Vorsicht ist der beste Unfallschutz!

Die Bilder in der Pressemappe sind pressefrei

Rückfragen bitte an:

Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Aachen
PHK Bernd Küppers

Telefon: +49 (0)241 56837 0
E-Mail: presse.ac@polizei.bund.de

Twitter: @BPOL_NRW
www.bundespolizei.de

Bahnhofplatz 3
52064 Aachen

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder
unter oben genannter Kontaktadresse.

Original-Content von: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin, übermittelt durch news aktuell

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