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Polizei Düsseldorf

POL-D: Düsseldorf - Erkrath - Nach Einbruch in Düsseldorf-Ludenberg - Flucht über die A 3 bis Rastplatz Stindertal - Fahndung - Festnahme - Hubschrauber im Einsatz

Düsseldorf (ots)

Düsseldorf - Erkrath - Nach Einbruch in Düsseldorf-Ludenberg - Flucht über die A 3 bis Rastplatz Stindertal - Fahndung - Festnahme - Hubschrauber im Einsatz

Mit der Festnahme eines 26-jährigen polizeibekannten Einbrechers endete gestern Abend eine intensive Fahndung der Düsseldorfer und der Mettmanner Polizei. An dem Einsatz waren auch ein Hubschrauber und Polizeidiensthunde beteiligt. Der Mann mit kosovarischer Nationalität soll heute dem Haftrichter vorgeführt werden. Es wurden umfangreiches Beweismaterial und Beute sichergestellt. Ob der Mann noch für weitere Einbrüche verantwortlich sein könnte, ist Gegenstand der Ermittlungen. Ein Mittäter konnte in der Dunkelheit in einem Waldgebiet unerkannt entkommen.

Am späten Nachmittag bemerkten Augenzeugen einen Einbruch an der Bergischen Landstraße in Ludenberg und verständigten die Polizei. Die Täter waren anschließend mit einem schwarzen Golf in Richtung Mettmann geflüchtet. Streifenwagen fahndeten sowohl im Tatortbereich, als auch auf den Ausfallstraßen. Kurze Zeit später tauchte der Wagen an der Auffahrt zur A 3 in Richtung Köln auf. Die Funkstreife nahm die Verfolgung auf. Verstärkungskräfte wurden angefordert. Schließlich fuhr der Fluchtwagen auf den Parkplatz Stindertal, dann wieder auf den Beschleunigungsstreifen der A 3 und machte eine Vollbremsung. Die Türen des Golf sprangen auf und die beiden Insassen "gaben Fersengeld" in die Büsche bzw. den angrenzenden Wald. Während einer entkommen konnte, wurde der 26-Jährige aufgespürt und festgenommen. Zahlreiche Funkstreifen aus Düsseldorf und Mettmann waren an der Suche beteiligt.

Der VW Golf mit Zulassung aus Herne wurde sichergestellt. Im Fahrzeug wurde weiteres Diebesgut (Schmuck, Uhren und Handys) gefunden. Außerdem fanden die Beamten u.A. Einbruchswerkzeug, Taschenlampen, Handschuhe, Desinfektionstücher und Walki-Talkis.

Der Tatverdächtige soll heute dem Haftrichter vorgeführt werden.

Die Ermittlungen dauern an.

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