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HZA-OL: ZOLL: Tägliche Drogenfunde
Erfolgreiche Zollhund-Einsätze

HZA-OL: ZOLL: Tägliche Drogenfunde / Erfolgreiche Zollhund-Einsätze
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Oldenburg/Wesermarsch/Berne Brake (ots)

+++ Oldenburg: 20 Drogenzugriffe am Oldenburger Hauptbahnhof +++ Zehn weitere Drogenfunde in der Bahn zwischen Berne und Brake +++ Zollhund Bruk wichtiger Hinweisgeber +++

Oldenburg, Hauptbahnhof: Vergangenen Sonntag (15.10.2023) bestreifte der Oldenburger Zoll den Hauptbahnhof und überprüfte Bahnreisende. Wichtiger Helfer: Zollhund Bruk. An 20 Personen zeigte er an, 20 Drogenfunde durch den Zoll folgten.

In den Nachmittagsstunden des vergangenen Sonntags überprüfte die Zoll -Kontrolleinheit aus Oldenburg Reisende am Hauptbahnhof. Unterstützt wurden die Zöllner durch den passiv anzeigenden Drogen-Spürhund Bruk.

"Zollhund Bruk zeigt den Geruch von Betäubungsmitteln passiv an. Der Zollhundeführer erkennt dieses lautlose Signal seines Hundes sofort", so Frank Mauritz, Pressesprecher des Hauptzollamts Oldenburg, erläuternd zum Kontrolleingang.

In 20 Fällen gab Zollhund Bruk sein unmissverständliches, aber passives Signal und lag dabei immer richtig. Hauptsächlich wurden so kleinere Konsumeinheiten an Cannabiserzeugnissen gefunden, aber auch synthetische Drogen wie Kokain und Ecstasy sind in der Bilanz der Kontrollaktion enthalten.

Wesermarsch: Nur wenige Tage zuvor (08.10.2023) zeigte sich Zollhund Bruk bei Kontrollen im Bahnverkehr zwischen Berne und Brake ebenfalls als wichtiger Hinweisgeber auf Drogenschmuggel.

In neun Fällen verhalf er den Zöllnern zur richtigen Auswahl der zu kontrollierenden Bahnreisenden. Wieder wurden kleinere Mengen Cannabis gefunden. Aber auch ein größerer Fund von 70 Gramm Marihuana, verschweißt in mehreren Kunststofftüten und umschlossen von einer Dose für Proteinpulver, lässt sich auf Bruks Anzeige zurückführen.

"Bruks Anzeige ist unbeirrbar. Auch mehrere Umverpackungen oder andere Geruchsstoffe lenken ihn nicht ab. Genau das zeichnet unsere intensiv und nach neuesten Methoden ausgebildeten Zollhunde aus. Drogenfunde sind in unserem Bezirk keine Seltenheit, sondern Tagesgeschäft. Es vergeht kein Tag ohne entsprechende Aufgriffe," erklärt Mauritz weiter.

In allen Fällen stellten die Zollbeamten die aufgefundenen Betäubungsmittel sicher und leiteten Strafverfahren ein.

Rückfragen bitte an:

Hauptzollamt Oldenburg
Pressesprecher
Frank Mauritz
Telefon: 0441 8009 1309
Mobil: 0160-725 0 999
E-Mail: presse.hza-oldenburg@zoll.bund.de
www.zoll.de

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