Alle Meldungen
Folgen
Keine Meldung von Polizeipräsidium Rheinpfalz mehr verpassen.

Polizeipräsidium Rheinpfalz

POL-PPRP: ROADPOL - Ergebnisse der Kontrollwoche "Alkohol und Drogen" vom 16. - 22. Juni 2025

Polizeipräsidium Rheinpfalz (ots)

Das Polizeipräsidium Rheinpfalz beteiligte sich auch in diesem Jahr an der europaweiten ROADPOL-Kontrollwoche, um Beeinträchtigungen der Fahrtüchtigkeit durch Alkohol und Drogen im Straßenverkehr zu bekämpfen und zu verhindern.

In diesem Zeitraum wurde bei den Verkehrskontrollen ein besonderer Schwerpunkt auf Fahrzeugfahrende gelegt, die unter dem Einfluss von Alkohol, Drogen oder Medikamenten standen. Neben der Erhöhung der Verkehrssicherheit durch die Kontrollen, sollten auch die Risiken von Alkohol und Drogen im Straßenverkehr erneut ins öffentliche Bewusstsein gerückt werden. Daher führten die Polizistinnen und Polizisten mit allen Kontrollierten auch präventive Gespräche, um Fahrten unter Alkohol-, Drogen- und/oder Medikamenteneinfluss zu verhindern.

Während der Kontrollwoche wurden insgesamt 1.345 Fahrzeugführerinnen und -führer kontrolliert. Dabei stellten die Polizeikräfte insgesamt 18 Alkoholverstöße und 32 Drogenverstöße fest.

Ein besonderer Schwerpunkt lag auf dem 20. Juni. An diesem Tag fand ein "Marathon" statt, für den in der gesamten Vorder- und Südpfalz Kontrollstellen eingerichtet wurden. Etwa 300 Fahrzeuge wurden an diesem Tag überprüft, 8 Fahrzeugführende nahmen trotz Verbots und der allgemein bekannten Gefährlichkeit unter Alkohol- und/oder Betäubungsmitteleinfluss am Straßenverkehr teil.

"Grenzen überschreiten, um Leben zu retten!" So lautet der Slogan von ROADPOL, dem europaweiten Polizei-Netzwerk, das die Zahl der Verkehrsunfallopfer senken will. ROADPOL ist ein europaweites Polizeinetzwerk, mit dem Ziel die Zahl der Verkehrsunfallopfer zu senken. Dabei koordiniert es, europaweit nationale Aktionen zur Durchsetzung der Vorschriften im Verkehrssektor. Innerhalb dieses Kontrollverbundes finden über das Jahr verteilt verkehrspolizeiliche Schwerpunktkontrollen statt. Weitere Informationen finden Sie im Netz unter www.roadpol.eu .

Das Polizeipräsidium Rheinpfalz mit Sitz in Ludwigshafen am Rhein ist zuständig für die Sicherheit von über 900.000 Menschen. Der Dienstbezirk der Behörde mit ihren rund 2.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern umfasst auf etwa 2.400 Quadratkilometern die komplette Vorder- und Südpfalz mit dem Rhein-Pfalz-Kreis, den Landkreisen Bad Dürkheim, Germersheim und Südliche Weinstraße sowie den kreisfreien Städten Frankenthal (Pfalz), Landau in der Pfalz, Ludwigshafen am Rhein, Neustadt a.d.W. und Speyer.

Wenn Sie einen Einblick in unsere Arbeit gewinnen wollen, schauen Sie sich gerne unter https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=ev1pviYkYs0 unseren Film "Wir für die Pfalz" an oder werfen einen Blick in unsere bildgewaltige und informative Broschüre unter https://s.rlp.de/fzYkySg. Sie werden überrascht sein, was wir alles machen.

Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Rheinpfalz
Pia Oberbeck
Telefon: 0621 963-20022
E-Mail: pprheinpfalz.presse@polizei.rlp.de
https://s.rlp.de/86q

Original-Content von: Polizeipräsidium Rheinpfalz, übermittelt durch news aktuell

Weitere Meldungen: Polizeipräsidium Rheinpfalz
Weitere Meldungen: Polizeipräsidium Rheinpfalz
  • 25.06.2025 – 15:04

    POL-PPRP: Betrug mit vermeintlichem Crypto-Trading

    Ludwigshafen (ots) - Ein 55-Jähriger aus Speyer lernte eine Frau über das Soziale Netzwerk "Tiktok" kennen. Sie überredete ihn dazu, 3.300 Euro in Bitcoin zu investieren. Als der Mann sich Geld auszahlen lassen wollte, wurde ihm mitgeteilt, dass er bis 30.06.2025 noch weitere 8.000 Euro investieren müsse, andernfalls werde sein Konto eingefroren. Da er nun einen Betrug vermutete, entschied er sich zur ...

  • 25.06.2025 – 15:02

    POL-PPRP: Falsche Polizeibeamte am Telefon - richtig reagiert!

    Ludwigshafen (ots) - Drei Seniorinnen aus Ludwigshafen erhielten am gestrigen Dienstag (24.06.2025), zwischen 11:30 und 16:30 Uhr, verdächtige Anrufe. Bei allen Telefonaten gaben Unbekannte sich als Polizeibeamte aus und erkundigten sich nach Bargeld und Schmuck im Haus. Die Frauen erkannten die Betrugsversuche und legten sofort auf, es entstand kein Schaden. Beachten Sie die Tipps Ihrer Polizei, um sich vor Betrug am ...