Ergebnis der Suchanfrage nach südländer
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Berlin sollte den Süden nicht vergessen
Straubing (ots) - Es taucht wieder das alte Problem des unausgewogenen Länderfinanzausgleichs auf, diesmal auf Basis der Umsatzsteuer. Bayern, Baden-Württemberg und Hessen brächten zusammen über 90 Prozent der Verteilmasse auf, rechnete der Schwabe Kretschmann vor, davon Bayern neun und Baden-Württemberg vier Milliarden Euro. Man sollte in Berlin mal erkennen, dass sich die beiden Südländer im Wettbewerb mit ...
mehrJens Weidmann - Ein Abschied mit Signal
Straubing (ots) - Jens Weidmann, Präsident der Deutschen Bundesbank, geht. (...) Aus dieser Agenda heraus lässt sich nun durchaus eine Verbindung zwischen den angestrebten Reformschritten um den europäischen Stabilitätspakt und Weidmanns Rücktritt herstellen. Was vor allem die Südländer planen, ist eine weitere Aufweichung der finanzpolitischen Regeln im Euro-Raum. Dies aber läuft dem Stabilitätsbewusstsein eines ...
mehrKapitalmarktausblick 2021: Ein Jahr mit Chancen, die gesucht und gefunden werden müssen
mehrKommentar / Es droht die Rückkehr der Schuldenkrise = Von Antje Höning
Düsseldorf (ots) - Gefühlt dürfte für viele Menschen das Schlimmste bei der Corona-Krise überwunden sein. Für die Wirtschaft aber fängt die Krise jetzt erst richtig an. Erst sanken die Konsumausgaben, nun brechen die Investitionen ein. Für Luftfahrt und Tourismus ist ein Ende der Talfahrt nicht in Sicht, so lange es keinen Impfstoff gibt und wir mit dem Virus ...
mehrBayernpartei: Corona-Bonds wären der gewollte Dammbruch zur Schuldenunion
München (ots) - Um die Folgen der wirtschaftlichen Verwerfungen in Folge der Corona-Krise abzumildern, wünschen südliche Euro-Länder - allen voran Italien, Frankreich und Spanien - die Ausgabe sogenannter Corona-Bonds. Es wären dies von den Euro-Ländern gemeinsam herausgegebene Anleihen (Euro-Bonds), wobei die "Süd-Länder" von der höheren Bonität ...
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Stuttgarter Nachrichten: zur Fahndung mit DNA-Analyse
Stuttgart (ots) - Das Bundeskabinett hat die Entscheidung getroffen, den polizeilichen Ermittlern mehr Möglichkeiten zur Analyse von an Tatorten aufgefundenen DNA-Spuren an die Hand zu geben. Künftig können durch genetische Untersuchungen die Haar-, Haut- und Augenfarbe eines Verdächtigen festgestellt werden. Diese Eingrenzung ist nicht ideologiegetrieben, sie dient der wissenschaftlichen Absicherung. Die Analyse kann ...
mehrBayernpartei: Nein zur geplanten Transferunion
München (ots) - Möglichst ohne Aufsehen versucht die EU-Kommission das Regelwerk der Europäischen Union in einem ganz entscheidenden Punkt zu ändern. Die bisher erforderliche Einstimmigkeit in Fragen der Sozial- und Steuerpolitik soll durch Mehrheitsentscheidungen ersetzt werden. Da gerade nach dem Brexit (so er denn kommt) die Südländer eine Mehrheit haben werden, kann man sich leicht ausmalen, wohin das führt. ...
mehrFrankfurter Rundschau: Gut und beschämend
Frankfurt (ots) - Das Ende des Flüchtlingsdramas auf der "Alan Kurdi" ist zunächst ein Erfolg für die Menschlichkeit. Die Retter haben 62 Hilfsbedürftige sicher an Land gebracht. Sie sind weder ertrunken, noch werden sie vermisst, wie die 356 Menschen, die es nach Angaben der Internationalen Organisation für Migration (IOM) seit Anfang des Jahres nicht nach Europa geschafft haben. Gut ist auch, dass die Flüchtlinge ...
mehrHeilbronner Stimme: Unternehmer Reinhold Würth: Wir müssen Europa stärken und neuen Krieg vermeiden
Heilbronn (ots) - Europa ist ein Leitthema für den Unternehmer Reinhold Würth. 100 Jahre nach dem Ende des Ersten Weltkriegs plädiert der Schraubenmilliardär aus Künzelsau für eine kompromisslose Stärkung der EU, damit der Kontinent nicht zwischen Russland, China und den USA zerrieben wird. Und er hat den ...
mehrMittelbayerische Zeitung: Leitartikel zu Juncker/Ungarn: Rührend, aber realitätsfern von Daniela Weingärtner
Regensburg (ots) - Mit einer Liebeserklärung an Europa hat Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker gestern seine große Rede zur Lage der Union abgeschlossen. Er tat es wenige Stunden nachdem Ungarns Premier Victor Orban an gleicher Stelle erklärt hatte, europäische Regeln seien für ihn zweitrangig. Was allein ...
mehrMittelbayerische Zeitung: Leitartikel zur politischen Lage in Italien: "Tanz in den Abgrund" von Julius Müller-Meiningen
Regensburg (ots) - Italien ist der traurige Protagonist dieses Sommers. In einer Schlucht in Kalabrien wurden am Montag zehn Wanderer Opfer eines unerwartet starken Regenfalls. Eine Woche zuvor starben 43 Menschen beim Einsturz einer Autobahnbrücke in Genua. Seit bald drei Monaten ist eine neue Regierung im Amt, ...
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BDI Bundesverband der Deutschen Industrie
BDI zur mündlichen Verhandlung des Bundesverfassungsgerichts: Gesetzgeber muss Grundsteuer zügig reformieren
Berlin (ots) - Anlässlich der mündlichen Verhandlung des Bundesverfassungsgerichts zur Verfassungsmäßigkeit der Grundsteuer äußert sich BDI-Hauptgeschäftsführer Joachim Lang: "Gesetzgeber muss Grundsteuer zügig reformieren" "Die Wirtschaft fordert eine effiziente und verfassungsfeste Grundsteuer. Der ...
mehrRheinische Post: Grüne fordern nach EuGH-Urteil zu Flüchtlingen mehr deutsche Unterstützung für Südländer
Düsseldorf (ots) - Grünen-Spitzenkandidatin Katrin Göring-Eckardt hat nach dem EuGH-Urteil zur Umverteilung von Flüchtlingen innerhalb der EU mehr Unterstützung für Griechenland und Italien auch von Deutschland gefordert. "Die heutige Rechtsprechung des EuGH zu den Klagen von Ungarn und der Slowakei gegen die ...
mehrRheinische Post: Kommentar: Ach, Griechenland
Düsseldorf (ots) - Griechenland bekommt neue Hilfskredite, ist aber noch weit davon entfernt, wieder auf eigenen Beinen zu stehen. Wie das gelingen kann, darüber tobt seit Jahren ein Glaubenskrieg: Deutschland mit Schäuble an der Spitze ist der Meinung, dass nur wirksam umgesetzte Strukturreformen das Land fit machen. Der IWF und die Südländer dagegen meinen, das Land werde kaputtgespart. Jeder Ökonomiestudent ...
mehrSaarbrücker Zeitung: Parteienforscher Falter hält Kanzlerschaft von Schulz auch bei SPD-Wahlniederlage in NRW noch für möglich
Saarbrücken/Berlin (ots) - Der Mainzer Parteienforscher Jürgen Falter hält eine Kanzlerschaft von Martin Schulz auch im Falle einer Wahlniederlage der SPD in Nordrhein-Westfalen noch für möglich. "Kanzler wird man, indem man mehrheitsfähige Koalitionen schmiedet. Und da kann auch die schwächere Partei den ...
mehrKölnische Rundschau: zu 60 Jahre Römische Verträge
Köln (ots) - Was für eine traurige Party! 27 Staats- und Regierungschef begehen den 60. Geburtstag der heutige EU im Wissen, dass der 28. Partner eine knappe Woche die Scheidungspapiere einreichen wird. Zugleich müssen die Führungen der verbleibenden EU-Staaten davor zittern, dass in den Kernstaaten Frankreich und Italien Parteien ans Ruder kommen, die die Union in Trümmer legen wollen. Was tun? Außenminister Sigmar ...
mehrtaz-Kommentar von Kai Schöneberg zur Entscheidung der EU-Kommission/ Gegen den Schäublerismus
Berlin (ots) - Wozu sind Regeln da, wenn sich niemand dranhalten muss? Dass die EU-Kommission keine Geldstrafen für Spanien und Portugal empfiehlt, ist dennoch goldrichtig. Gute Eltern ohrfeigen ihr Kind ja auch nicht - und wenn es zum zehnten Mal die Milch umkippt. Aber: Vielleicht hilft ein strenges Wort, dass es ...
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Mittelbayerische Zeitung: Junckers großer Fehler / Die EU-Kommission hatte für das Freihandelsabkommen mit Kanada grünes Licht, das sie nicht nutzte. Leitartikel von Daniela Weingärtner
Regensburg (ots) - Die EU muss sich nach dem Brexitschock ändern - darin immerhin sind Europa-Skeptiker und EU-Enthusiasten, Rechte und Linke, Nord- und Südländer einig. Schaut man sich allerdings die Forderungen des slowakischen Premiers Robert Fico (der ab Juli für sechs Monate den Ratsvorsitz führt) genauer ...
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Veronica (29) bei "Kiss Bang Love": "Rauchen und Torpedo gehen gar nicht!"
mehr Frankfurter Rundschau: Pressestimme zu Österreich und Flüchtlingen
Frankfurt (ots) - Die Frankfurter Rundschau kommentiert die österreichische und europäische Flüchtlingspolitik: Wer nur Österreich kritisiert, wird dem Problem nicht gerecht. Die EU als Ganzes ist an der Flüchtlingskrise gescheitert. Das fängt bereits mit der einsam getroffenen Entscheidung Merkels an. Es war und ist richtig, Flüchtlinge aufzunehmen. Doch hätte ...
mehrSchwäbische Zeitung: Auf der Zielgeraden - Leitartikel zum Finanzausgleich
Ravensburg (ots) - Wenn es um Geld geht, kennen Ministerpräsidenten keine Freunde. Sicher, man bewegt sich gerne unter seinesgleichen - die Achse der reichen Länder Baden-Württemberg, Bayern und Hessen steht, gleich welche Partei gerade regiert. Denn die Südländer sind es leid, die Zahlmeister der Nation zu sein. Im Unterschied zu Hessen und Bayern hatte ...
mehrWestfalenpost: EU-Krise
Hagen (ots) - Wir machen ja den Fehler, dass wir vieles nur aus unserer Perspektive sehen. Das ist menschlich. Jeder ist sich selbst der Nächte. Bezogen auf die Europäische Union verbietet sich eine solche Sichtweise - eigentlich; die EU ist schließlich auf Gemeinschaft und damit auf Kompromisse angelegt. Man müsste also öfter mal durch die Brille der anderen schauen. Zum Beispiel durch die der Osteuropäer. Dort lehnen ja nicht nur die Regierungen, sondern auch die ...
mehrFREIE WÄHLER Bundesvereinigung
FREIE WÄHLER fordern nach Griechenlandabstimmung die Vertrauensfrage von Merkel / Bundesvorsitzender Aiwanger: "Die Kanzlerin hat den Bundesbürgern die Unwahrheit gesagt!"
Berlin (ots) - Die FREIEN WÄHLER fordern von Bundeskanzlerin Merkel nach der morgigen Abstimmung zum nunmehr dritten Griechenlandhilfspaket, die Vertrauensfrage zu stellen. Bundesvorsitzender Hubert Aiwanger: "Die Kanzlerin hat zum zweiten Hilfspaket behauptet, dass es nie ein drittes geben wird. Nun kommt es doch. ...
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Schwäbische Zeitung: "Bündnis auf Zuruf" - Leitartikel zur Südschiene
Ravensburg (ots) - Erlebt die von vielen totgeglaubte Südschiene dank der polizeilichen Zusammenarbeit zwischen Bayern und Baden-Württemberg eine Renaissance? Nein. Weder taugt die gemeinsame, von steigenden Einbruchszahlen getriebene, Aktion zweier Minister mit unterschiedlichem Parteibuch als Gründungsmythos einer neuen Ära der Zusammenarbeit. Noch war die ...
mehrSchwäbische Zeitung: Antidemokratisch und tumb - Leitartikel
Ravensburg (ots) - Pegida in Dresden und Blockupy in Frankfurt: Ist das der sprichwörtliche Vergleich von Äpfeln mit Birnen? Vordergründig ja. Die selbsternannten Patrioten Europas laufen Rechtsextremisten hinterher, die selbsternannten Kapitalismuskritiker reihen sich in einen linksextremistischen, gewalttätigen Mob ein. Bei näherer Betrachtung ist der Gedanke ...
mehrWestfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Griechenland
Bielefeld (ots) - Was richtet mehr Schaden für Europa an: Wenn Griechenland im Euro bleibt oder die Drachme wieder einführt? Nur noch 40 Prozent der Deutschen meinen, dass Griechenland den Euro behalten sollte. Vor drei Wochen waren noch 52 Prozent der Befragten dieser Ansicht. Das Vertrauen in die ernsten Sparabsichten der Regierung Tsipras geht gegen Null: 14 ...
mehrSchwäbische Zeitung: Zum Glück mit einer Stimme
Ravensburg (ots) - Es ist schon bemerkenswert: In der Eurokrise spricht die Große Koalition mit einer Stimme, auch wenn die der SPD etwas weicher klingen mag. Doch in der Sache stimmt man überein, man steht hinter Wolfgang Schäubles Kurs gegenüber Griechenland. Die CSU, auch das ist selten, wirft sich wie ein Mann hinter Schäuble, dabei ärgert sie sich sonst gerne mal über den CDU-Finanzminister, nicht nur bei der ...
mehr"Niedrigzinspolitik kostet den deutschen Sparer jährlich 70 Milliarden Euro" / Ifo-Chef Sinn macht in BILANZ radikale Vorschläge
Hamburg (ots) - Jährlich 70 Milliarden Euro kostet den deutschen Sparer die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank, mit der diese die hochverschuldeten Südländer vor dem Staatsbankrott schützen will. Dies berichtet das Hamburger Wirtschaftsmagazin BILANZ in seiner am Freitag erscheinenden Ausgabe. ...
mehrLausitzer Rundschau: Debatte über stärkere Steuerautonomie der Länder Noch mehr Ungleichheit
Cottbus (ots) - Der Länderfinanzausgleich läuft in seiner jetzigen Form zwar erst Ende 2019 aus. Aber das politische Gezerre um eine Anschlussregelung ist schon jetzt in vollem Gange. Kein Wunder. Schließlich geht es um Milliarden. Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble macht sich nun für eine größere Steuerautonomie der Länder stark. Die reichen "Provinzen" ...
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