Ergebnis der Suchanfrage nach Lohnnebenkosten
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Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks e.V.
Koalitionsvertrag bleibt hinter Erwartungen: Klares Aufbruchssignal für das Bäckerhandwerk fehlt
Ein DokumentmehrSwiss Life BU Pro: die neue betriebliche Berufsunfähigkeitsrente
Swiss Life BU Pro: die neue betriebliche Berufsunfähigkeitsrente Zum 01.10.2019 startet Swiss Life die neue kollektive Berufsunfähigkeitsabsicherung Swiss Life BU Pro. Damit kombiniert der Biometrie- und ...
Ein DokumentmehrAOK-Gesundheitsbericht 2012 für Schleswig-Holstein: Muskel- und Skeletterkrankungen verursachen nach wie vor die meisten Fehltage / Blitz-Umfrage ergibt: Rückenleiden im Norden weit verbreitet (BILD)
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AOK-Gesundheitsbericht 2012 für Westfalen-Lippe: / Muskel- und Skeletterkrankungen verursachen die meisten Fehltage / Umfrage ergibt: Rückenleiden in Westfalen-Lippe weit verbreitet (BILD)
2 Vektorgrafikenmehr Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA) Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V.
Ära Merkel Die Reformpolitik braucht neuen Schwung
Köln (ots) - Die wirtschaftspolitische Bilanz von Bundeskanzlerin Angela Merkel fällt durchwachsen aus - allerdings mit etwas mehr Licht als Schatten. Insbesondere beim Management der Euro-Krise und bei der Konsolidierung der Staatsfinanzen konnte die Kanzlerin durch einen klaren, verlässlichen Kurs punkten. Die Weiterentwicklung der Reformagenda blieb ...
Ein DokumentmehrGDV - Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V.
Rente vom Chef - Jeder Arbeitnehmer hat Anspruch auf betriebliche Altersvorsorge
Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Die meisten Rentner haben keine finanziellen Probleme. Nur 2,5 Prozent bekommen zurzeit weniger als 686 Euro im Monat. In Zukunft werden das aber deutlich mehr werden. Und es wird besonders die treffen, die in ihrem Arbeitsleben eher wenig verdienen und keinen Cent ...
2 AudiosEin DokumentmehrInitiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM)
INSM-Gutachten "Fehlfinanzierung in der deutschen Sozialversicherung" / Herdprämie gehört nicht in die Krankenversicherung
Berlin (ots) - Die deutschen Sozialversicherungen geben jährlich über 100 Milliarden Euro für versicherungsfremde Leistungen aus. Gleichzeitig werden über 60 Mrd. Euro zwischen den verschiedenen Einkommensgruppen umverteilt - auch von unten nach ...
Ein DokumentmehrARAG Trend: Deutsche glauben nicht an "Mehr Netto vom Brutto"
Düsseldorf (ots) - - 79 Prozent rechnen 2011 mit steigenden Lebenshaltungskosten und/oder steigenden Lohnnebenkosten - Nur 4,0 Prozent glauben an Steuererleichterungen und sinkende Lebenshaltungskosten - Der Osten ist pessimistischer als der Westen Das vierte Jahr in Folge befragte die ARAG gemeinsam mit dem Meinungsforschungsinstitut Emnid mehr als 1.000 ...
Ein DokumentmehrKompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA) Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V.
Arbeitskosten international - Kein deutscher Wettbewerbsvorteil
Köln (ots) - Die industriellen Arbeitskosten je Stunde haben sich in Westdeutschland von 2000 bis 2009 im Jahresschnitt um 2,3 Prozent erhöht, im Osten um 2,4 Prozent - international war der Zuwachs nur in Japan, der Schweiz und Kanada geringer. In Frankreich dagegen mussten die Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes in den vergangenen neun Jahren ein ...
Ein DokumentmehrKompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA) Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V.
Arbeitskosten international - Deutschland bleibt teuer
Köln (ots) - Die industriellen Arbeitskosten je Stunde haben sich in Westdeutschland von 2000 bis 2008 im Jahresschnitt moderat um 2,3 Prozent erhöht, im Osten um 2,4 Prozent - international war der Zuwachs nur in Japan und der Schweiz geringer. In Frankreich dagegen mussten die Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes in den vergangenen acht ...
Ein DokumentmehrKompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA) Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V.
Familienunternehmen - Nur wenig Auslandsproduktion
Köln (ots) - Familienunternehmen sind fest in ihrer Heimatregion verwurzelt. So erzielen von den Eignern geführte Industriebetriebe im Schnitt nur 4,9 Prozent ihres Umsatzes durch den Verkauf von Produkten, die ein ausländisches Zweigwerk herstellt. Bei den übrigen Industriebetrieben beträgt der Anteil der Auslandsproduktion am Gesamtumsatz ...
Ein DokumentmehrKompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA) Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V.
IW-Direktor zur Wirtschaftspolitik - Auf Reformkurs bleiben
Köln (ots) - "Weder in der Wirtschafts- noch in der Lohnpolitik reichen die eingeleiteten Schritte aus, um dem Anpassungsbedarf der deutschen Volkswirtschaft aufgrund des internationalen Standortwettbewerbs zu entsprechen." Dies betont Professor Michael Hüther, Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) in seinem Ausblick auf ...
Ein DokumentmehrKompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA) Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V.
IW-Reformkonzept - Fahrplan für mehr Wachstum
Köln (ots) - Die künftige Bundesregierung muss einen neuen Anlauf unternehmen, um Deutschland dauerhaft zu mehr Beschäftigung und Wachstum zu verhelfen. Dazu hat das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) einen umfassenden Reformfahrplan erstellt, dessen Umsetzung in den nächsten Jahren ein Wirtschaftswachstum von jährlich 2 Prozent ...
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