Storys aus Xinjiang
Storys aus Xinjiang
Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
VW-Chef in China: - Oliver Blume muss sich zu uigurischer Zwangsarbeit in VW-Lieferketten äußern - Unabhängige Audits sind in der Region nicht mehr möglich - VW ist einziger Autokonzern mit Fabrik in direkter Nähe zu Internierungslagern Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) und der Weltkongress der Uiguren (WUC) haben Volkswagen-Vorstandsvorsitzenden ...
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Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Vor einem Jahr urteilte das renommierte Uyghur Tribunal in London, dass die chinesische Regierung in Xinjiang/Ostturkestan Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Völkermord an den Uigur*innen begeht. Was hat sich an der China-Politik Deutschlands seit dem Uyghur Tribunal Urteil geändert? Wo gibt es neue Impulse? Was muss sich ändern? Darüber wollen wir bei einer ...
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Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Finanzierung des Nürnberger Konfuzius-Instituts: - Nürnberger Steuergelder unterstützen Leugnung chinesischer Verbrechen - Finanzierung macht Würdigung der Opfer durch Menschenrechtspreis unglaubwürdig - Stadtrat muss Bezuschussung des Propaganda-Instituts beenden Die Stadt Nürnberg bezuschusst das Konfuzius-Institut Nürnberg-Erlangen mit zehntausenden Euro im Jahr. Ohne, dass die meisten Menschen in der Stadt ...
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CGTN
Beijing (ots/PRNewswire) - China und Tansania genießen eine langwährende Freundschaft und umfassende Zusammenarbeit, und die Entwicklung der Beziehungen wird mit der Ankunft der tansanischen Präsidentin Samia Suluhu Hassan in Beijing für einen dreitägigen Besuch auf eine neue Stufe gehoben. Die beiden Länder ...
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BERLINER MORGENPOST
Berlin (ots) - Immerhin: Kanzler Olaf Scholz (SPD) hat in Peking Klartext geredet. Er übte scharfe Kritik am russischen Einmarsch in der Ukraine. Scholz drängte seine Gesprächspartner, mäßigend auf Moskau einzuwirken. Er rügte Chinas Abschottung der eigenen Märkte für ausländische Investoren. Er warnte vor einer Invasion in Taiwan und mahnte Menschenrechte an ...
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Frankfurter Rundschau
Frankfurt (ots) - Deutschland und die anderen EU-Staaten werden noch eine Weile brauchen, um die notwendige und von vielen zu Recht geforderte neue Strategie gegenüber Peking zu entwickeln. Klar ist bislang nur, dass Wandel durch Handel nach Putins Krieg in der Ukraine und den jüngsten Ankündigungen des chinesischen Präsidenten Xi Jinping nicht mehr funktionieren kann. Doch wie kann und soll die künftige Balance zwischen Konfrontation und Kooperation aussehen? Der ...
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