Alle Storys
Folgen
Keine Story von DIE ZEIT mehr verpassen.

DIE ZEIT

DGB-Chef Michael Sommer will neue EU-Verfassung

Hamburg (ots)

Für eine neue EU-Verfassung spricht sich der
Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes Michael Sommer aus. In
einem Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel, der der ZEIT vorliegt,
bedauert Sommer den Vertrauensverlust der EU bei den Bürgern und
fordert ein "soziales" Europa. Zugleich schlägt er vor, eine
"verfassungsgebende Versammlung" aus EU-Abgeordneten solle einen
neuen Text schreiben. Ähnliche Forderungen formuliert eine
Beschlussvorlage für die kommende Bundesvorstandssitzung des DGB.
Den kompletten ZEIT-Text der ZEIT Nr. 36 vom 31. August 2006
senden wir Ihnen gerne zu.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Elke Bunse, 
DIE ZEIT Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 
(Tel.: 040/3280-217, Fax: 040/3280-558,
E-Mail:  bunse@zeit.de)

Original-Content von: DIE ZEIT, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: DIE ZEIT
Weitere Storys: DIE ZEIT
  • 30.08.2006 – 11:21

    Finanzsenator Sarrazin: Berlin ist nur eine durchschnittliche Großstadt

    Hamburg (ots) - Zweieinhalb Wochen vor der Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus hat sich Finanzsenator Thilo Sarrazin (SPD) ausgesprochen skeptisch zum Zustand der Hauptstadt geäußert. Sarrazin sagt der ZEIT: "Wenn man sich die Zahlen ansieht, die der Wirtschaft, der in der Stadt lebenden Migranten, des zahlenden Kulturpublikums, dann sieht man, dass Berlin eben ...

  • 30.08.2006 – 11:20

    Ulla Schmidt weist Spekulationen über 700 Euro Höchstbeitrag zurück

    Hamburg (ots) - Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt ist Spekulationen entgegengetreten, wonach der Höchstbeitrag zur gesetzlichen Krankenversicherung nach der geplanten Gesundheitsreform auf 700 Euro steigen könnte. "Das ist erkennbarer Unfug", sagt Schmidt der ZEIT. In der vergangenen Woche waren Berechnungen der SPD-Fraktion bekannt geworden, wonach der ...

  • 30.08.2006 – 11:05

    Liwni zum Libanon: "Wenn sich nichts ändert, werden wir erneut eingreifen"

    Hamburg (ots) - Die israelische Außenministerin Zipi Liwni will ein neuerliches Eingreifen ihres Landes im Libanon nicht ausschließen, betont aber, dass sich Hisbollah bislang an die Waffenruhe hält. Der ZEIT sagt Liwni, Israel wolle "mithelfen, den Libanon in einen normalen, unabhängigen Staat zu verwandeln. Das ist die optimistische Version. Die andere: Wenn ...