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DIE ZEIT

Sängerin Peaches führt Buch über ihre Träume

Hamburg (ots)

Die Sängerin Peaches hält ihre Träume in einem
Buch fest. Im aktuellen ZEITmagazin LEBEN erklärt sie: "Das 
Aufschreiben macht die Träume intensiver,  und man kann sich besser 
an Details erinnern." Und weiter: "Wenn ich mich zum Beispiel an 
einem Tag oft am Kopf gekratzt habe, weil da ein Mückenstich war, ist
es kein Wunder, wenn ich nachts davon träume, dass ich mit meiner 
Hand in mein Gehirn fasse." Um ihre Sprachkenntnisse zu verbessern, 
erzähle sie ihrem Freund auf deutsch von ihren Träumen. "Das ist 
meist sehr lustig, weil meine Träume ohnehin schon verwirrend genug 
sind."
"Es gibt auch unangenehme Träume, die mich faszinieren", erzählt 
die Musikerin: "Vier oder fünf Mal habe ich im Traum schon jemanden 
umgebracht. Die Tat selbst habe ich nicht geträumt, aber das 
Schuldgefühl. Im Lauf des Traumes holte die Schuld mich ein, bis ich 
dachte: Ich kann so nicht weiterleben, ich muss ein Geständnis 
ablegen."
Solange sie Marihuana rauchte, habe sie sich nicht mehr an ihre 
Träume erinnert. "Ich glaube, auch das Trinken unterdrückt die 
Erinnerung. Als ich damit aufhörte, kamen die Träume zurück."

Pressekontakt:

Den kompletten ZEIT-Text der ZEIT Nr. 35 vom 23. August 2007 senden
wir Ihnen gerne zu. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Elke
Bunse, DIE ZEIT Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (Tel.:
040/3280-217, Fax: 040/3280-558, E-Mail: bunse@zeit.de)

Original-Content von: DIE ZEIT, übermittelt durch news aktuell

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