Neue Telekom Batteriegroßspeicher für grünen Strom in Bamberg
MEDIENINFORMATION
Bamberg, 12. Dezember 2025
Neue Telekom Batteriegroßspeicher für grünen Strom in Bamberg
- Ab sofort gehen in Bamberg 24 Megawattstunden (MWh) Speicherkapazität über den neuen Batteriegroßspeicher ans Netz, weitere 24 MWh sind schon angeschlossen
- Beitrag zur Energiewende: Insgesamt entstehen an mehreren deutschen Telekom Standorten neun Indoor- und Outdoor-Batteriegroßspeicher
- Gesamtkapazität bis 2026: 126 Megawattstunden (MWh), davon sind 96 MWh bereits angeschlossen
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Wer viel Ökostrom kauft und zusätzlich selbst produziert, muss ihn auch speichern können. Im Mai 2024 präsentierte die Telekom in Münster eine Neuheit: Der erste unternehmenseigene Batteriegroßspeicher eines Telekommunikationsunternehmens ging ans Netz. Es folgten weitere große „Akkus“ in Hannover, München und Bamberg.
Grüne Stromversorgung durch Batteriegroßspeicheranlagen
Batteriegroßspeicher werden verwendet, um überschüssige Wind- und Sonnenenergie zu speichern und bei Bedarf wieder abzugeben. Sie helfen dabei, die Stromversorgung stabil zu halten, Netzschwankungen auszugleichen und die Integration erneuerbarer Energien in das Stromnetz zu erleichtern. Da erneuerbare Energien nicht immer konstant verfügbar sind, ist eine erfolgreiche Energiewende ohne modernste Speichertechnologie nicht möglich.
Gemeinsam mit der Partnerfirma INTILION hatte die Telekom Tochter „Power and Air Condition Solution Management GmbH“ (PASM) im Februar 2025 in Bamberg bereits 24 MWh in Betrieb genommen. Nun kommen im zweiten Bauabschnitt mit der Partnerfirma Pixii weitere 24 MWh dazu – damit erreicht der Standort insgesamt eine Speicherkapazität von 48 MWh. Einen Eindruck von den Speichern vermittelt das folgende Video.
Insgesamt wollen Telekom und PASM mit neun Energiegroßspeichern in Münster, Hannover, München und Bamberg bis 2026 in ihrem Bilanzkreis 126 MWh Speicherkapazität verfügbar machen. „Mit unseren Batteriegroßspeichern können wir unseren Anteil an erneuerbaren Energien weiter erhöhen und so die Energiewende aktiv gestalten“, betont Bernd Schulte-Sprenger, Geschäftsführer PASM.
Die Deutsche Telekom plant, bis Ende 2025 klimaneutral im eigenen Betrieb zu werden – und bis 2040 sogar über die gesamte Liefer- und Produktionskette hinweg. Das Unternehmen übernimmt mit seiner Tochtergesellschaft PASM eine Vorreiterrolle bei der Nutzung nachhaltiger Energiequellen in der Telekommunikationsindustrie.
Die „Power and Air Condition Solution Management GmbH“ ist eine 100%-ige Tochtergesellschaft der Deutschen Telekom AG. Sie fungiert als Energieversorgerin für den Telekom Konzern in Deutschland und gewährleistet die Verfügbarkeit kritischer Infrastrukturen. Der Fokus liegt auf einem nachhaltigen Engagement im Ausbau regenerativer Energien. Als Full-Service Energielieferant übernehmen sie sämtliche Dienstleistungen rund um die Beschaffung, Bereitstellung und Lieferung von Energie sowie energiebasierten Produkten für die Deutsche Telekom AG in Deutschland. Weitere Informationen unter: https://www.pasm.de/ oder https://www.linkedin.com/company/36830204/admin/dashboard/
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