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15 Jahre MINT-Netzwerk Essen: Ministerin und Oberbürgermeister würdigten Nachwuchsförderung

15 Jahre MINT-Netzwerk Essen: Ministerin und Oberbürgermeister würdigten Nachwuchsförderung
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15 Jahre MINT-Netzwerk Essen

Ministerin und Oberbürgermeister würdigten Nachwuchsförderung

Rund 200 Gäste aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft würdigten heute die Förderung des MINT-Nachwuchses in Essen. Das „zdi-Zentrum MINT-Netzwerk Essen“ feierte sein 15-jähriges Bestehen mit der Ministerin für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen Ina Brandes und Oberbürgermeister Thomas Kufen im ChorForum Essen.

Im Mittelpunkt standen Ideen, wie Essen mehr junge Menschen für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) gewinnt – und wie Praxis, Schule, Hochschule und Unternehmen dabei enger zusammenarbeiten. Bei einem Rundgang durch Mitmach- und Info-Stationen wurden aktuelle MINT-Projekte und -Experimente aus dem Netzwerk präsentiert. Ministerin Ina Brandes hob hervor: „Die Ausbildung junger Menschen zu qualifizierten Fachkräften ist die entscheidende Zukunftsfrage, ob wir unseren Wohlstand und unsere soziale Sicherheit werden halten und mehren können. Das gilt ganz besonders für die naturwissenschaftlichen und technischen Berufe. Seit 20 Jahren macht zdi.NRW Schülerinnen und Schülern Lust auf Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik und hat inzwischen über 4,5 Millionen junge Menschen erreicht. Seit 15 Jahren sind auch engagierte und erfahrene Fachleute aus Essen Teil von Europas größtem Netzwerk, um Interesse für technische Berufe und akademische Ausbildungen zu wecken.“

Unter dem Titel „Gemeinsam Zukunft gestalten – 15 Jahre MINT-Netzwerk Essen“ diskutierten Vertreterinnen und Vertreter aus Bildung, Wissenschaft, Wirtschaft und Politik über Fachkräftesicherung, digitale Lernangebote und Chancengerechtigkeit. FOM Rektor Prof. Dr. Burghard Hermeier betonte: „MINT-Förderung ist Standortpolitik: Wer heute Talente begeistert, stärkt morgen die Innovationskraft der Region.“

Beim anschließenden Austausch ging es insbesondere um die frühe Förderung von Schülerinnen und Schülern, speziell auch von Mädchen und jungen Frauen sowie um praxisnahe digitale Formate.

Pressekontakt:
Yasmin Lindner M.A., Tel. 0201 81 004-984,  yasmin.lindner@fom.de 

Mit rund 45.000 Studierenden zählt die FOM zu den größten Hochschulen Europas. Initiiert durch die gemeinnützige Stiftung für internationale Bildung und Wissenschaft ermöglicht sie Berufstätigen, Auszubildenden, Abiturienten und international Studierenden ein Hochschulstudium. Die FOM ist staatlich anerkannt und bietet mehr als 60 akkreditierte Bachelor- und Master-Studiengänge an – im Campus-Studium+ an über 30 Hochschulzentren oder im ortsunabhängigen Digitalen Live-Studium aus den Hightech-TV-Studios der FOM. Studierende können zudem weltweit Studienerfahrungen an renommierten Partnerhochschulen sammeln. Weitere Informationen: www.fom.de