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WDR Westdeutscher Rundfunk

WDR-Hörfunk weiterhin auf Spitzenplatz in NRW - 7,23 Millionen Hörer / Piel: "Programm für alle vom Hörspiel-Liebhaber bis zum Hiphop-Fan"

Köln (ots)

Der Westdeutsche Rundfunk behält mit 7,23 Millionen
Hörern montags bis freitags seine Spitzenposition in NRW. Das ist das
Ergebnis der heute in Frankfurt veröffentlichten Media Analyse MA
2002/I. Die WDR-Radioprogramme erreichten damit bei einer insgesamt
zurückgegangenen Radionutzung erneut mehr als die Hälfte, nämlich
52,9 Prozent der nordrhein-westfälischen Bevölkerung ab 14 Jahre.
Nach den Worten von WDR-Hörfunkdirektorin Monika Piel honorieren
die Zuhörerinnen und Zuhörer die Qualität der WDR-Hörfunkprogramme:
"Wir informieren gründlich rercherchiert, ausgewogen und unabhängig
über nordrhein-westfälische, nationale und internationale Themen. Wir
machen Programm für alle - von jung bis alt, vom Hörspiel-Liebhaber
bis zum Hip-Hop Fan. Unsere Programme sprechen ganz verschiedene
Interessen und Geschmäcker an. Diese Vielfalt ist das, was den
öffentlich-rechtlichen Rundfunk ausmacht und was uns so erfolgreich
macht."
Auch im Bundesgebiet konnte der WDR Hörfunk seine Spitzenposition
verteidigen. Mit Eins Live, WDR 2 und WDR 4 ist der Sender montags
bis freitags gleich mit drei Programmen in der Liste der 10
meistgehörten Radioprogramme Deutschlands vertreten.
Eins Live hörten montags bis freitags rund 2,74 Millionen Menschen
(20,1 Prozent der Zuhörer ab 14 Jahre in NRW). Damit behält das Radio
für junge Leute seine Spitzenstellung vor allem in der Zielgruppe der
14- bis 29jährigen.
WDR 2 erreichte montags bis freitags 2,18 Millionen Menschen ab 14
Jahre in NRW (16,0 Prozent) und hat damit seine Zuhörerschaft
vergrößert.
WDR 4 wurde montags bis freitags von 2,86 Millionen Menschen in
NRW gehört (21,0 Prozent). Damit bleibt WDR 4 das meistgehörte
Programm des WDR.
WDR 3 schalteten montags bis freitags 300.000 Menschen in NRW ein
- damit stabilisierte das klassische WDR-Kulturprogramm seinen
Hörer-Anteil bei 2,2 Prozent.
Das Wortprogramm WDR 5 erreichte 320.000 Menschen (2,4 Prozent)
und hat erneut Hörer dazugewonnen.
Die Hörfunknutzung in NRW ist seit der letzten Media Analyse im
August 2001 zurückgegangen. Der Anteil der Menschen, die montags bis
freitags mindestens einmal täglich ein Radioprogramm gehört haben,
lag bei 79,0 Prozent (letzte MA: 79,9 Prozent).
Für die Media Analyse 2002/I wurden insgesamt knapp 55.000
Personen ab 14 Jahren interviewt, davon rund 6.300 in
Nordrhein-Westfalen. Die MA ist eine von der Arbeitsgemeinschaft
Media Analyse getragene Standardunter-suchung zur regelmäßigen
Erhebung von Nutzungsdaten. Beim Hörfunk stellt die MA die größte
regelmäßige Befragung dar, die repräsentative Ergebnisse für die
Deutsch sprechende Bevölkerung ab 14 Jahren erbringt (rund 64,1
Millionen). Ermittelt wird vor allem, für welche Programme sich die
Hörer am Tag vor der Befragung entschieden haben ("Hörer gestern").
Weitere Informationen zur MA 2002/I unter
http://www.wdr.de/unternehmen/mediendaten/
Grafiken zur Tagesreichweite der WDR-Hörfunkprogramme sowie eine
Grafik "Top 10 der Hörfunkprogramme in der BRD" sind über die WDR
Pressestelle abrufbar.
Rückfragen:
Alexander Hack, WDR-Pressestelle
Tel. 0221/220-1867

Original-Content von: WDR Westdeutscher Rundfunk, übermittelt durch news aktuell

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  • 06.03.2002 – 09:39

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