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CDU/CSU - Bundestagsfraktion

Bernhardt: Rahmenbedingungen für Private Equity verbessern

Berlin (ots)

Zu den Forderungen der Beteiligungsbranche nach
einem Private Equity Gesetz erklärt der finanzpolitische Sprecher der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Otto Bernhardt MdB:
Keine Frage, die Union setzt sich ebenso wie die 
Beteiligungsbranche für eine zügige Einführung eines Private Equity 
Gesetzes ein. Das Unternehmensbeteiligungengesellschaftengesetz 
(UBGG) führt nicht nur wegen seines unverständlichen Namens ein 
Nischendasein, auch inhaltlich ist es antiquiert.
Wir wollen möglicht bald das UBGG erweitern und in ein 
Private-Equity Gesetz umwandeln. Die 
Unternehmensbeteiligungsgesellschaft (UBG) soll Grundform im Private 
Equity Markt werden.
Die engen Grenzen des UBGG bei den Investitionsinstrumenten und 
Anlagegrenzen müssen zwingend überarbeitet werden. Gleichzeitig ist 
die UBG für weitere Rechtsformen zu öffnen.
Auf Dauer erwartet die Union, dass das Private-Equity Gesetz als 
finanz- und wirtschaftspolitisches Instrument genutzt werden kann, um
gerade Investitionen für Innovationen im Venture Capital Bereich zu 
fördern.
High-Tech-Gründer und junge Technologieunternehmen benötigen vor 
allem Wagniskapital, um ihr Wachstum zu finanzieren. Der 
Wagniskapitalmarkt für die Finanzierung von Innovationen ist in 
Deutschland deutlich unterentwickelt. Notwendig ist hierbei, dass 
eine klare und verlässliche Besteuerung von Venture Capital und 
Private Equity sichergestellt wird.
CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon:  (030) 227-52360
Fax:      (030) 227-56660
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