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CDU/CSU - Bundestagsfraktion

Wöhrl: Platz 19 reicht nicht

Berlin (ots)

Anlässlich der Veröffentlichung der Weltbank-Studie
"Doing Business in 2006" erklärt die wirtschaftspolitische Sprecherin
der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dagmar Wöhrl MdB:
Die Weltbank-Studie zeigt: Ohne weitere Reformen am Arbeitsmarkt, 
durchgreifenden Bürokratieabbau und ein neues Steuerrecht wird 
Deutschland im globalen Standortwettbewerb nicht aufholen können.
Im internationalen Vergleich der Rahmenbedingungen für Unternehmen 
liegt Deutschland immer noch hinter Ländern wie Norwegen, Dänemark 
oder Großbritannien auf Platz 19. Für die größte Volkswirtschaft 
Europas ist dies nicht akzeptabel.
Um zu den besten Ländern (Neuseeland, Singapur, USA) 
aufzuschließen, haben wir noch einen weiten Weg. In Neuseeland dauert
es nach der Studie nur zwölf Tage, um eine Firma zu gründen, in 
Deutschland doppelt so lange. Wir gehören auch nach wie vor zu 
Ländern mit dem rigidesten Arbeitsmarkt. Genützt haben dem Standort 
die Reformen, die die Union mitgetragen hat. Ohne die Union wären die
Arbeitsmarktreformen in Deutschland nicht durchgesetzt worden und wir
wären - wie in der letzten Studie - hinter Ländern wie Botswana und 
Thailand gelandet.
Wir dürfen auch nicht vergessen: Bei den Wachstumserwartungen für 
das laufende Jahr steht Deutschland an letzter Stelle der 25 
EU-Mitgliedstaaten. Dies liegt nicht an den Unternehmen und nicht an 
den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern. Was wir brauchen, ist eine 
bessere Politik.
CDU/CSU - Bundestagsfraktion
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