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CDU/CSU - Bundestagsfraktion

Fischer: Speditionsgewerbe darf nicht zur Melkkuh der Nation werden

Berlin (ots)

Zu Forderungen des Umweltbundesamtes, die Maut
müsse verdoppelt werden, erklärt der verkehrspolitische Sprecher der
CDU/CSU- Bundestagsfraktion, Dirk Fischer MdB:
Der Forderung nach Verdopplung der Mautsätze erteile ich eine
klare Absage. Minister Stolpe muss in diesem Zusammenhang zeigen,
dass er und nicht die Einflusssphäre von Umweltminister Trittin in
der Verkehrspolitik das Sagen haben.
Politische Absicht war es, mit der Maut für schwere Nutzfahrzeuge
diese finanziell an der überproportional hohen Straßenabnutzung zu
beteiligen. Aus diesem Grunde macht die Maut auch Sinn.
Auf keinen Fall darf aber die Maut dazu genutzt werden, das - im
Wettbewerb mit europäischen Mitbewerbern stehende - deutsche
Güterkraftverkehrsgewerbe zu schwächen. Dies ginge zu Lasten vieler
mittelständischer Unternehmen und auch zu Lasten vieler tausender
Arbeitsplätze. Aus diesem Grunde hat der Deutsche Bundestag Minister
Stolpe auch im Zusammenhang mit der Mauteinführung aufgegeben, die
Harmonisierung in Brüssel durchzusetzen.
Ich fordere Minister Stolpe auf, endlich in Fragen der
Harmonisierung Erfolge vorzuweisen. Auch muss er im Rahmen seiner
Ressortverantwortung klar stellen, dass er und nicht das
Bundesumweltamt für die Mautsätze zuständig ist.
ots-Originaltext: CDU/CSU - Bundestagsfraktion
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