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Eichhorn: Familienministerin will Erziehungsgeld abschaffen und schränkt damit Wahlfreiheit ein

Berlin (ots)

Anlässlich der neuerlichen Vorschläge von
Familienministerin Schmidt zur Einführung einer Lohnersatzleistung
anstelle eines Erziehungsgeldes erklärt die familienpolitische
Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Maria Eichhorn MdB:
Mit dem Vorschlag, das Erziehungsgeld in eine Lohnersatzleistung
umzuwandeln, wird ein erneutes Scheitern rot-grüner Familienpolitik
dokumentiert. Familienministerin Schmidt zieht sich zunehmend aus der
finanziellen Förderung von Familien zurück. Mit ihrem Vorschlag nach
einer Lohnersatzleistung schiebt sie die Verantwortung für
Familienpolitik auf die Arbeitsgeber ab.
Frau Schmidt spricht bei jeder sich bietenden Gelegenheit von der
Wahlfreiheit der Eltern. In ihrer Politik schränkt sie diese jedoch
immer mehr ein. Eltern, die ihre Kinder selbst erziehen, erhalten
unter Rot-Grün nicht die gleichen Chancen wie die Eltern, die ihre
Kinder von einer Tagesmutter oder in Kindertageseinrichtungen
betreuen lassen.
Bevor das Erziehungsgeld abgeschafft wird und eine
Lohnersatzleistung eingeführt wird, muss Renate Schmidt zunächst
einmal Zahlen auf den Tisch legen. So ist völlig unklar, wer diese
neue Leistung finanzieren soll.
Sollte der Staat für die Finanzierung der Lohnersatzleistung
alleine verantwortlich sein, ist klarzustellen, wie die Finanzierung
erfolgt und in welchen Bereichen Kürzungen für Familien stattfinden.
Wenn die Arbeitgeber die Kosten übernehmen sollen, müssen sie
ebenfalls vorab wissen, mit welchen Belastungen sie rechnen müssen.
ots-Originaltext: CDU/CSU - Bundestagsfraktion
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