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Lehrieder: Im Koalitionsvertrag vereinbarte Politik wird Lage am Arbeitsmarkt verbessern

Berlin (ots)

Zu den heute von der Bundesagentur für Arbeit für
den Monat Oktober 2009 bekannt gegebenen Arbeitsmarktdaten erklärt 
der stellvertretende Vorsitzende der AG Arbeit und Soziales der 
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Paul Lehrieder MdB:
Die unionsgeführte Bundesregierung hat uns schon bisher gut durch 
die Krise geführt - so wird es auch weiterhin sein. Die Entwicklung 
des Arbeitsmarktes gibt davon Zeugnis. Sie hat sich in den letzten 
Monaten etwas beruhigt, auch wenn die Wirtschafts- und Finanzkrise 
noch nicht ausgestanden ist. Im Oktober 2009 ist die Zahl der 
Arbeitslosen um 118.000 auf 3,229 Millionen gesunken. Die 
Arbeitslosenquote beträgt 7,7 Prozent. Das sind 0,3 Prozentpunkte 
weniger als noch im Vormonat. Nach vorläufigen, hochgerechneten Daten
der Bundesagentur für Arbeit, die bis August reichen, hat die 
sozialversicherungspflichtige Beschäftigung saisonbereinigt um 8.000 
zugenommen, im Juli hatte sie noch um 14.000 abgenommen. Nicht 
saisonbereinigt ist die Erwerbstätigkeit nach Berechnungen des 
Statistischen Bundesamtes von August auf September im Zuge der 
Herbstbelebung um 285.000 auf 40,55 Millionen gestiegen.
Eines der wichtigsten Ziele der neuen Bundesregierung ist es, die 
Wirtschaft zu stärken, sozialversicherungspflichtige 
Beschäftigungsverhältnisse zu schaffen und so mehr Menschen aus der 
Arbeitslosigkeit in Lohn und Brot zu bringen.
In ihrem Koalitionsvertrag haben sich Union und FDP dazu 
verpflichtet, die Möglichkeit einer Befristung von Arbeitsverträgen 
so umzugestalten, dass die sachgrundlose Befristung nach einer 
Wartezeit von einem Jahr auch dann möglich wird, wenn mit demselben 
Arbeitgeber bereits zuvor ein Arbeitsverhältnis bestanden hat. Mit 
dieser Neuregelung erhöhen wir Beschäftigungschancen für 
Arbeitnehmer.
Auch die Arbeitsanreize für gering entlohnte 
Beschäftigungsverhältnisse wollen wir verbessern. Wir wollen die 
Brückenfunktion von Mini- und Midi-Jobs zu voll 
sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen stärken. 
Außerdem wollen wir die Strukturen der Bundesanstalt für Arbeit noch 
effizienter gestalten und die Schwarzarbeit durch wirksame Kontrollen
besser bekämpfen.

Pressekontakt:

CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: fraktion@cducsu.de

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