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Sanieren lohnt sich im Jahr 2024 noch mehr: Heizkosten sparen und Attraktivität des Hauses steigern

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Sanieren lohnt sich im Jahr 2024 noch mehr

Heizkosten sparen und Attraktivität des Hauses steigern

Berlin, 19.12.2023. Das Heizen wird ab dem Jahr 2024 noch teurer. Neben dem Wegfall der Energiepreisbremsen hat die Bundesregierung den sogenannten CO2-Preis deutlich angehoben. Dieser wird sich zum 1. Januar 2024 um 50 Prozent von 30 auf 45 Euro pro Tonne erhöhen, Tendenz weiter steigend. Eine energetische Verbesserung des Eigenheims rechnet sich also mehr denn je und bringt weitere Kostenvorteile.

Kleine Maßnahmen mit großer Wirkung

Eine der wirksamsten Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz im Haus ist die Dachbodendämmung. Diese lässt sich auch in Eigenleistung einfach durchführen, erzielt dabei sehr hohe Energieeinspareffekte und erhöht zugleich den Wohnkomfort. „Geeignet ist die Dämmung der obersten Geschossdecke, wenn der Dachraum nicht bewohnt ist und unbeheizt bleiben soll. Die Dämmung eines typischen Dachbodens eines Einfamilienhauses mit Mineralwolle ist meist an einem Tag erledigt und kann kostengünstig in Eigenleistung durchgeführt werden, so dass nur die Materialkosten anfallen“, sagt Dr. Thomas Tenzler, Geschäftsführer des FMI Fachverband Mineralwolleindustrie e.V.

Schnell gedämmt sind auch Heizungs- und Wasserrohre, die für einen effizienten Betrieb der Heizung sorgen. Denn nur wenn keine Wärmeenergie auf dem Weg von der Heizung zum Warmwasserspeicher und zu den Heizkörpern in unbeheizten Räumen verloren geht, kann die Heizung auch mit niedrigeren Vorlauftemperaturen Räume ausreichend erwärmen. Die Dämmung der Heizrohre kostet pro Meter ca. 4 bis 5 Euro und spart nach Angaben der Verbraucherzentrale auf den gleichen Meter rund 15 Euro der Heizkosten. Außerdem leistet eine Rohrdämmung mit nichtbrennbarer Glas- und Steinwolle, kurzum Mineralwolle, neben Brandschutz einen guten Schallschutz gegen Geräusche, die ansonsten über ungedämmte Leitungen von Raum zu Raum wandern können.

Studie zeigt: Immobilienwert steigt mit Sanierung um 20 Prozent

Eine neue Studie im Auftrag des Bundesverbandes energieeffiziente Gebäudehülle e.V. ergab, dass Immobilien mit einer hohen Energieeffizienz bis zu 33 Prozent höhere Marktpreise erzielen als energetisch schlechte Gebäude. Der durchschnittliche Wertvorteil energetisch sanierter Häuser liegt derzeit bei 20 Prozent. „Energetische Modernisierungsmaßnahmen wie die Dämmung des Hauses senken nicht nur den Energieverbrauch spürbar, sondern erhöhen auch den Wert des Eigenheims. Eine energetische Sanierung ist daher aus finanzieller Sicht immer sinnvoll“, so Tenzler. Weitere Informationen: www.der-daemmstoff.de

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Pressekontakt

Juliane Gille 
presse@fmi-mineralwolle.de

FMI Fachverband Mineralwolleindustrie e.V.
Friedrichstraße 95 (PB 138)
10117 Berlin
Telefon: 030 27 59 44 52