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Aareal Bank

Aareal Bank Gruppe auch im zweiten Quartal mit robuster Geschäftsentwicklung

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Wiesbaden (ots)

  • Gewinn vor Steuern im zweiten Quartal 2009 bei 25 Mio. EUR nach 17 Mio. EUR im ersten Quartal trotz weltweiten Konjunkturabschwungs und anhaltender Finanzmarktkrise
  • Kreditrisikovorsorge bleibt auf beherrschbarem Niveau, Prognose für Jahreswert bestätigt
  • Solides Neugeschäft und stabiler Zinsüberschuss im Segment Strukturierte Immobilienfinanzierungen - Consulting/Dienstleistungen insgesamt zufriedenstellend
Die Aareal Bank Gruppe hat ihre robuste Geschäftsentwicklung auch 
im zweiten Quartal des laufenden Jahres fortgesetzt. Sie erzielte 
erneut ein vor dem Hintergrund des schwierigen Marktumfelds sehr 
zufriedenstellendes Ergebnis und bleibt damit weiterhin stabil auf 
Erfolgskurs. Das Vorsteuerergebnis des Konzerns verbesserte sich von 
17 Mio. EUR im ersten Quartal auf 25 Mio. EUR im zweiten Quartal 
2009. Im Zeitraum April bis Juni 2008 hatte es bei 48 Mio. EUR 
gelegen. Beide Segmente - Strukturierte Immobilienfinanzierungen und 
Consulting/Dienstleistungen - erwirtschafteten trotz des scharfen 
weltweiten Konjunkturabschwungs und der anhaltend herausfordernden 
Situation auf den Finanzmärkten wiederum positive Quartalsergebnisse.
Die Aareal Bank Gruppe ist damit eines der wenigen Institute im In- 
und Ausland, das in allen Quartalen seit Ausbruch der 
Finanzmarktkrise vor gut zwei Jahren schwarze Zahlen geschrieben hat.
"Die Aareal Bank Gruppe ist in einem schwierigen Umfeld auf Kurs 
geblieben und erzielt weiterhin auf der Basis ihrer konservativen 
Geschäftspolitik und ihres robusten Kundengeschäfts solide 
Ergebnisse. Wir sind unverändert in der Lage, die vielfältigen 
Belastungen und Erschwernisse durch die Finanzmarktkrise und die 
scharfe Rezession aufzufangen. Wir haben damit erneut unter Beweis 
gestellt, dass unser auf zwei Säulen ruhendes Geschäftsmodell 
nachhaltig stimmig und tragfähig ist. Unsere Risiken und unsere 
Kosten haben wir unverändert unter Kontrolle und unsere Ertragskraft 
ist hoch genug, um auch die Kosten für die Stille Einlage und die 
Garantien des SoFFin zu tragen", erklärte Dr. Wolf Schumacher, 
Vorsitzender des Vorstands.
Strukturierte Immobilienfinanzierungen: Nachhaltige 
Geschäftspolitik zahlt sich aus
Im Segment Strukturierte Immobilienfinanzierungen erzielte die 
Aareal Bank trotz eines deutlich verschlechterten Marktumfelds 
wiederum ein positives Ergebnis. Das Betriebsergebnis des Segments 
lag bei 18 Mio. EUR (Vorjahr 37 Mio. EUR)  und damit leicht über dem 
Wert des Vorquartals (16 Mio. EUR).
An ihrer strikt qualitäts- und ertragsorientierten, selektiven 
Neugeschäftspolitik hat die Aareal Bank festgehalten. Das Neugeschäft
lag in den ersten sechs Monaten dieses Jahres bei 1,7 Mrd. EUR. Die 
Aareal Bank konzentrierte sich dabei vor allem auf Bestandskunden und
bestehende Finanzierungsprojekte.
Der Zinsüberschuss im Segment Strukturierte 
Immobilienfinanzierungen belief sich im abgelaufenen Quartal auf 101 
Mio. EUR nach 102 Mio. EUR im Vorquartal und 95 Mio. EUR im gleichen 
Vorjahreszeitraum. Der Anstieg gegenüber dem Vorjahr resultiert im 
Wesentlichen aus höheren Margen im Kreditgeschäft. Das günstige 
Emissionsumfeld des ersten Halbjahres hat die Aareal Bank konsequent 
genutzt und neben dem durch den Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung
(SoFFin) garantierten Bond insbesondere Pfandbriefe aber auch Senior 
unsecured Anleihen mit mittelfristigen Laufzeiten platzieren können. 
Die aus den Emissionen gewonnene Liquidität schafft einen 
komfortablen Spielraum, das im zweiten Halbjahr geplante Neugeschäft 
zu refinanzieren. Im ersten Halbjahr wirkte sich diese Liquidität 
aufgrund der extrem niedrigen kurzfristigen Zinssätze leicht negativ 
auf den Zinsüberschuss aus.
Die Folgen der schärfsten Rezession der vergangenen Jahrzehnte hat
die Aareal Bank bisher gut verkraftet. Mit 42 Mio. EUR (Vorjahr: 20 
Mio. EUR) liegt die ausgewiesene Risikovorsorge im zweiten Quartal 
2009 im Vergleich zum Vorjahresquartal zwar auf einem höheren, jedoch
weiterhin beherrschbaren Niveau. Die Veränderung gegenüber dem 
Vorquartal (37 Mio. EUR) bewegt sich im Rahmen der normalen 
Schwankungsbreite. Ihre Jahresprognose hält die Aareal Bank weiter 
aufrecht: Die Risikovorsorge wird voraussichtlich am oberen Ende des 
prognostizierten Zielkorridors von 90 bis 150 Mio. EUR für das Jahr 
2009 liegen. Unerwartete Verluste sind in diesem Marktumfeld 
allerdings auch weiterhin nicht auszuschließen. "Zwar ist auch die 
Aareal Bank von der Rezession nicht verschont geblieben. Die bisher 
nur moderat gestiegene Risikovorsorge betrachten wir jedoch als 
erneuten Beleg für die hohe Qualität unseres Finanzierungsportfolios.
Unser solides Segmentergebnis zeigt zudem, dass das Geschäftsmodell 
der Strukturierten Immobilienfinanzierung zukunftsfähig ist. Wenn es 
wie bei der Aareal Bank nachhaltig betrieben wird, funktioniert es 
auch im zyklischen Abschwung stabil und zuverlässig", kommentierte 
Schumacher.
Consulting/Dienstleistungen: Zufriedenstellende Entwicklung
Im Segment Consulting/Dienstleistungen liegt das Betriebsergebnis 
mit 7 Mio. EUR im zweiten Quartal wieder deutlich über dem von 
Sonderbelastungen geprägten Ergebnis des Vorquartals (1 Mio. EUR), 
aber unter dem Wert des zweiten Quartals des Vorjahres (11 Mio. EUR).
Vor dem Hintergrund der marktbedingt niedrigen Zinsmargen des 
Einlagengeschäfts sowie der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen 
entwickelt sich das Segment jedoch insgesamt zufriedenstellend.
Der Provisionsüberschuss lag im zweiten Quartal bei 46 Mio. EUR 
und damit um
2 Mio. EUR höher als im Vorquartal. Gegenüber dem entsprechenden 
Vorjahresquartal entspricht dies einem Rückgang von 2 Mio. EUR, der 
im Wesentlichen auf das für das Einlagengeschäft der 
Wohnungswirtschaft ungünstige Zinsumfeld zurückzuführen ist. Der 
Bestand an Einlagen aus diesem Bereich blieb nach wie vor stabil und 
lag im Durchschnitt des zweiten Quartals bei 4,2 Mrd. EUR.
Der Ergebnisbeitrag der Tochtergesellschaft Aareon AG verbesserte 
sich erwartungsgemäß im zweiten Quartal 2009 gegenüber dem ersten 
Quartal. Die Kapazitätsanpassungen der Produktlinie Blue Eagle, für 
die im ersten Quartal Aufwendungen angefallen sind, wurden zum Ende 
des zweiten Quartals abgeschlossen.
Während die Umsatzerlöse der Aareon aus den bei Kunden 
implementierten Produkten auch im zweiten Quartal stabil blieben, 
bewegten sich die Umsatzerlöse aus dem Neukundengeschäft leicht 
unterhalb des Vorjahresniveaus. Dies ist vor allem auf eine spürbare 
Investitionszurückhaltung der Kunden für SAP basierte Großprojekte 
zurückzuführen.
"Trotz der Erschwernisse durch das ungünstige Zinsumfeld und die 
Rezessionsfolgen hat sich das Segment Consulting/Dienstleistungen 
insgesamt gut behauptet. Es hat damit seine Rolle als zuverlässige 
Ertragsquelle für den Aareal Bank Konzern auch in herausfordernden 
Zeiten einmal mehr bestätigt", so Schumacher.
Solide Refinanzierungssituation und gute Kapitalausstattung
Die Aareal Bank Gruppe hat ihre Refinanzierungsaktivitäten auch im
zweiten Quartal erfolgreich fortgesetzt und ihre gute 
Liquiditätssituation weiter ausgebaut. Von April bis Juni konnten 
langfristige Refinanzierungsmittel in Höhe von insgesamt 1,9 Mrd. EUR
aufgenommen werden. Davon entfielen 1,6 Mrd. EUR auf Pfandbriefe und 
0,3 Mrd. EUR auf ungedeckte Refinanzierungsmittel. Die Aareal Bank 
legt die vorhandene Liquidität konservativ an und achtet auf schnelle
Verfügbarkeit - sowohl um ihren Bestandskunden weiterhin mit 
Finanzierungen zur Verfügung stehen zu können als auch um für eine 
eventuelle erneute Verschärfung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise
gewappnet zu sein.
Die Kernkapitalquote der Aareal Bank nach dem 
Kreditrisiko-Standardansatz (KSA) lag per 30. Juni 2009 bei 10,4% und
damit auch im internationalen Branchenvergleich auf einem hohen 
Niveau.
Erläuterungen zur Konzernertragslage
Der Zinsüberschuss belief sich im zweiten Quartal 2009 auf 114 
Mio. EUR (Vorjahresquartal: 114 Mio. EUR) und damit auf 228 Mio. EUR 
im ersten Halbjahr (Vorjahreshalbjahr 221 Mio. EUR). Nach 
Risikovorsorge ergibt sich im Halbjahr ein Zinsüberschuss von 149 
Mio. EUR (Vorjahr: 181 Mio. EUR).
Das Provisionsergebnis betrug im zweiten Quartal 30 Mio. EUR 
(Vorjahr: 35 Mio. EUR). Für das erste Halbjahr ergibt sich insgesamt 
ein Provisionsüberschuss von 66 Mio. EUR (Vorjahr: 68 Mio. EUR). Von 
April bis Juni schlagen sich in dieser Position unter anderem die 
laufenden Kosten in Höhe von 6 Mio. EUR für den durch den Sonderfonds
Finanzmarktstabilisierung (SoFFin) gewährten Garantierahmen nieder.
Das Handelsergebnis lag im zweiten Quartal bei 9 Mio. EUR 
(Vorjahr: - 3 Mio. EUR) und weist damit - wie auch im ersten Quartal 
2009 - per Saldo keine Belastungen aus der Finanzmarktkrise mehr aus.
Für Januar bis Juni 2009 ergibt sich insgesamt ein Handelsergebnis in
Höhe von 25 Mio. EUR. Dies resultiert im Wesentlichen aus der 
Bewertung von Stand-Alone-Derivaten. Neben den sich teilweise 
kompensierenden Effekten aus der Bewertung von zu wirtschaftlichen 
Sicherungszwecken eingesetzten zins- und währungsbezogenen Derivaten 
resultiert das positive Ergebnis aus Werterholungen bei 
bonitätsbezogenen Derivaten (+18 Mio. EUR) vor allem im zweiten 
Quartal.
Trotz des schwierigen Marktumfelds konnte die Aareal Bank im 
zweiten Quartal 2009 wieder ein leicht positives Ergebnis aus ihren 
Finanzanlagen (1 Mio. EUR) erzielen. Dies ist Ausdruck der in der 
Vergangenheit umgesetzten konservativen Risikopolitik und der 
Qualität des bestehenden Wertpapierportfolios. Das Ergebnis für das 
erste Halbjahr 2009 in Höhe von -16 Mio. EUR ist im Wesentlichen auf 
die im ersten Quartal im Sinne dieser konservativen Risikopolitik 
vorgenommenen Umschichtungen im Wertpapierportfolio zurückzuführen.
Der Verwaltungsaufwand im Konzern betrug im zweiten Quartal 88 
Mio. EUR und im gesamten ersten Halbjahr 178 Mio. EUR. Damit liegt 
der Verwaltungsaufwand trotz der im ersten Quartal angefallenen 
Sonderbelastungen bei der Aareon AG in Höhe von 6 Mio. EUR und der 
zusätzlichen Aufwendungen im Zusammenhang mit der Konsolidierung der 
Sylogis.com nahezu auf Vorjahresniveau. Hier zeigt sich weiterhin die
strenge Kostendisziplin im Konzern.
Das Sonstige betriebliche Ergebnis zeigte im Zeitraum April bis 
Juni einen positiven Saldo in Höhe von 1 Mio. EUR nach 16 Mio. EUR im
Vorjahresquartal. Das Sonstige betriebliche Ergebnis von -5 Mio. EUR 
für das  Halbjahr enthält die im ersten Quartal entstandenen 
Projektaufwendungen in Höhe von 6 Mio. EUR, die im Zusammenhang mit 
dem zwischen der Bank und dem SoFFin vereinbarten Maßnahmenpaket 
entstanden sind. Im Vorjahreswert waren zudem Sondererträge aus dem 
Interhotel-Engagement in Höhe von 7 Mio. EUR enthalten.
Per Saldo ergibt sich im zweiten Quartal ein 
Konzernbetriebsergebnis von 25 Mio. EUR (Vorjahr 48 Mio. EUR). Nach 
Abzug der Ertragsteuern in Höhe von 1 Mio. EUR und dem konzernfremden
Gesellschaftern zugeordneten Gewinn in Höhe von 5 Mio. EUR beträgt 
der Konzernüberschuss nach Anteilen Dritter 19 Mio. EUR. Nach Abzug 
der Verzinsung der SoFFin-Einlage, die im zweiten Quartal erstmals 
anfiel, ergibt sich ein Konzerngewinn von 7 Mio. EUR.
Insgesamt weist die Aareal Bank Gruppe für das erste Halbjahr 2009
ein Konzernbetriebsergebnis in Höhe von 42 Mio. EUR (Vorjahr: 75 Mio.
EUR) aus. Unter Berücksichtigung von Steuern in Höhe von 7 Mio. EUR 
und Ergebnisanteilen Dritter (9 Mio. EUR) resultiert ein auf die 
Gesellschafter der Aareal Bank AG entfallender Jahresüberschuss in 
Höhe von 26 Mio. EUR. Nach Abzug der Verzinsung der SoFFin-Einlage 
verbleibt ein Konzerngewinn in Höhe von 14 Mio. EUR.
Ausblick: Umfeld bleibt herausfordernd
Nach wie vor ist eine belastbare Ergebnisprognose für das 
Gesamtjahr im gegenwärtigen, herausfordernden und von anhaltenden 
Unwägbarkeiten gekennzeichneten Marktumfeld nicht möglich. Die Aareal
Bank hält jedoch an wesentlichen bislang kommunizierten Erwartungen 
für wichtige Kennzahlen fest.
Danach rechnet der Vorstand weiterhin im Konzern mit einem 
Zinsüberschuss in einer Bandbreite von 420 bis 440 Mio. EUR.
Die Risikovorsorge für erwartete Verluste wird im Gesamtjahr 
aufgrund der konjunkturellen Großwetterlage deutlich über dem 
Vorjahreswert liegen, aber beherrschbar und innerhalb der 
kommunizierten Spanne von 90 bis 150 Mio. EUR bleiben - wenn auch, 
wie bereits zum Ende des ersten Quartals angekündigt, am oberen Ende 
der Bandbreite. Eine zusätzliche Kreditrisikovorsorge für unerwartete
Verluste kann 2009 aber nicht ausgeschlossen werden.
Der Verwaltungsaufwand dürfte bei ca. 360 Mio. EUR liegen. 
Bereinigt um Sondereffekte und Auswirkungen der erstmaligen 
Konsolidierung der Sylogis.com würde dies nur eine geringfügige 
Steigerung gegenüber dem Vorjahr bedeuten.
Das Neugeschäft im Segment Strukturierte Immobilienfinanzierungen 
wird sich aus heutiger Sicht im Gesamtjahr auf 2 bis 3 Mrd. EUR 
belaufen. Hierbei konzentriert sich die Aareal Bank auch weiterhin 
vor allem auf Prolongationen und den Finanzierungsbedarf von 
Bestandskunden.
Für das zweite Halbjahr und insbesondere für das vierte Quartal 
erwartet die Aareal Bank im Segment Consulting/Dienstleistungen - 
auch durch anziehende Umsätze bei der Aareon mit der neu entwickelten
Produktlinie Wodis Sigma - wieder ein steigendes Provisionsergebnis. 
Allerdings sieht sich der Vorstand aufgrund des verschärften Drucks 
auf die Margen im Einlagengeschäft veranlasst, die Planung für das 
Vorsteuerergebnis in diesem Segment weiter anzupassen. Dies führt aus
heutiger Sicht zu geringeren Erträgen in Höhe von etwa 10 bis 15 Mio.
EUR im Vergleich zur Planung aus dem ersten Quartal. Die Prognose für
das operative Segmentergebnis vor Steuern und Einmaleffekten 
reduziert sich somit von rund 40 Mio. EUR auf nunmehr 25 bis 30 Mio. 
EUR, je nach Entwicklung der Zinslandschaft.
Aareal Bank
Die Aareal Bank AG ist einer der führenden internationalen 
Immobilienspezialisten und ist im SDAX gelistet. Die Bank ist auf 
drei Kontinenten aktiv. Auf der Grundlage ihres erfolgreichen 
europäischen Geschäftsmodells hat die Aareal Bank ähnliche 
Plattformen in Nordamerika und im Raum Asien/Pazifik aufgebaut. Sie 
bietet Immobilienfinanzierungslösungen in mehr als 25 Ländern an.

Pressekontakt:

Aareal Bank AG
Corporate Communications

Sven Korndörffer
Telefon: +49 611 348 2306
sven.korndoerffer@aareal-bank.com

Christian Feldbrügge
Telefon: +49 611 348 2280
christian.feldbruegge@aareal-bank.com

Investor Relations

Jürgen Junginger
Telefon: +49 611 348 2636
juergen.junginger@aareal-bank.com

Original-Content von: Aareal Bank, übermittelt durch news aktuell

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