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Christlicher Medienverbund: Reformationstag statt "Halloween"

Wetzlar (ots)

Der "neo-heidnische Brauch" des "Halloween" verdrängt zunehmend den Reformationstag und den katholischen Feiertag Allerheiligen. Der Geschäftsführer des Christlichen Medienverbundes KEP, Wolfgang Baake (Wetzlar), hat aus diesem Grund in Schreiben an die Intendanten, Geschäftsführer, Programmdirektoren, Chefredakteure und Redaktionsleiter der öffentlich-rechtlichen und privaten Rundfunk- und Fernsehanstalten dazu aufgefordert, die christlichen Feiertage wieder mehr ins Bewusstsein der Öffentlichkeit zu rücken.

Prominente Unterstützung aus Politik und Kirche

Die Initiative wird unterstützt von Dieter Althaus (CDU), Ministerpräsident des Freistaates Thüringen, Bischof Dr. Wolfgang Huber, Vorsitzender des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und Dr. Margot Käßmann, Landesbischöfin der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers.

Der Reformationstag, der am 31. Oktober gefeiert wird und in mehreren Bundesländern ein gesetzlicher Feiertag ist, erinnert an den Thesenanschlag von Martin Luther und damit an die Gründung der protestantischen Kirche. Katholiken begehen am 1. November zudem Allerheiligen. Im Laufe der Zeit verdrängte "Halloween" (die "Nacht der Hexen" vom 31. Oktober zum 1. November) jedoch immer mehr die Bedeutung dieses Tages in der Wahrnehmung der Öffentlichkeit.

"An dieser Entwicklung sind die Medien leider nicht ganz unbeteiligt", so Baake. In den vergangenen Jahren habe sich der Trend in der Berichterstattung gefestigt, ausführlich in Form von Reportagen und Live-Berichten über Halloween zu berichten. Weder der Reformationstag noch Allerheiligen spielten dabei eine Rolle, so KEP-Geschäftsführer Baake.

Weitere Informationen und Statements von MP Althaus, Bischof Huber und Bischöfin Käßmann:

www.kep.de

Pressekontakt:

Christlicher Medienverbund KEP e.V.
Steinbühlstraße 3
35 578 Wetzlar
Tel.: 06441-915 151, Fax: 06441-915 157
E-Mail: info@kep.de

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