ANNEMARIE BÖRLIND wieder einmal für das innovativste Fertigprodukt ausgezeichnet
Calw (ots) - Zum vierten Mal in Folge wird die Börlind GmbH mit dem BSB Innovationspreis ausgezeichnet: und ...
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Hamburg (ots) - Nicht erreichbar sein in der Krise ist der größte Karrierekiller für Kommunikationsprofis. ...
Mainz (ots) - Bevor die "ZDF-Fernsehgarten"-Saison auf dem Mainzer Lerchenberg beginnt, entführt Moderatorin ...
Köln (ots) - Wie bitte soll man sich Schläge ohne Würdeverletzung vorstellen? Franziskus' pädagogische Auffassungen disqualifizieren sich von selbst. So weit, so schlecht. Noch schlechter, weil es sich diesmal um eine schriftlich vorbereitete Ansprache handelte und nicht um eine spontane Interviewäußerung wie der Vergleich zwischen kinderreichen Eltern und Karnickeln. Oder die Äußerung nach dem "Charlie-Hebdo"-Attentat, wer des Papstes Mutter beleidige, den erwarte ein Faustschlag. Ein Papst kann so etwas nicht bloß daher sagen, sondern seine Worte gewinnen kraft Amtes enormes Gewicht. Umso mehr muss Papst Franziskus aufpassen, dass die Seriosität seines Auftretens nicht in Zweifel gerät. Denn das versuchen seine Gegner zu erreichen.
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Kölnische Rundschau
Engelbert Greis
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