Ministerpräsident Laschet ruft vor dem Initiativkreis den Start der Ruhrkonferenz aus
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Berlin (ots) - Ohne greifbares Ergebnis blieb heute in Berlin auch die dritte Verhandlungsrunde über einen Gehaltstarifvertrag für Redakteurinnen und Redakteure an Tageszeitungen. Der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) vertiefte seine Argumentation, dass aufgrund der wirtschaftlichen Lage eine strukturelle Veränderung des Tarifwerks unumgänglich sei. Gleichzeitig bot er eine Anhebung der Tarifgehälter an. Vorbild dafür könnten die Tarifabschlüsse für die Arbeitnehmer der Druckindustrie und der Verlagsangestellten sein.
Zur Strukturveränderung erläuterte der Verhandlungsführer des BDZV, Werner Hundhausen, dass die Redakteure auch nach einer maßvollen Verkürzung der Berufsjahrestaffel weiterhin über vorbildliche tarifliche Leistungen verfügten.
Die Parteien kamen überein, die Verhandlungen am Anfang des kommenden Jahres fortzusetzen.
Pressekontakt: Hans-Joachim Fuhrmann Telefon: 030/ 726298-210 E-Mail: fuhrmann@bdzv.de
Anja Pasquay Telefon: 030/ 726298-214 E-Mail: pasquay@bdzv.de
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