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NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND

Durch die Augen des Kondors Lateinamerika aus der Vogelperspektive
Neuer Bildband von NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND

Hamburg (ots)

Die Landschaft Lateinamerikas ist voller
Gegensätze: Es gibt lange weiße Sandstrände, dichten Dschungel, karge
Wüsten, Gebirge mit schneebedeckten Gletschern und vegetationsreiche 
Inselgruppen mit Robinson-Romantik. Monatelang erkundete der 
Luftbildfotograf Robert B. Haas den Kontinent aus der Luft, von 
Yucatan bis Feuerland, von den Anden bis zum Amazonas. Der neue 
Bildband "Durch die Augen des Kondors" von NATIONAL GEOGRAPHIC 
DEUTSCHLAND zeigt sein eindrucksvolles Portrait Mittel- und 
Südamerikas. Die aus Flugzeugen und Helikoptern aufgenommenen Bilder 
zeigen nicht nur das unverfälschte Mittel- und Südamerika, sondern 
auch die Spuren, die der Mensch in der Natur hinterlassen hat und wie
er täglich tiefer in ehemals unberührte Gebiete vordringt. Mit dem 
neuen Bildband knüpft Haas an den Erfolg seines Buches "Magisches 
Afrika - Durch die Augen der Götter" an. Darin fotografierte er den 
afrikanischen Kontinent aus der Vogelperspektive. Sein neues Buch 
"Durch die Augen des Kondors - Einzigartige Luftaufnahmen von Mittel-
und Südamerika" präsentiert mehr als 100 Fotos auf 224 Seiten und 
kostet 29,95 Euro (D). Der Bildband ist ab sofort im Handel 
erhältlich.
Robert B. Haas hat traumhaft schöne Momente bei seinem Blick aus 
den Wolken eingefangen: Majestätische Flamingoschwärme versammeln 
sich vor der Halbinsel Yucatan im Golf von Mexiko, ein schwarzer 
Kaiman kriecht auf eine Sandbank des Rio Negro in Brasilien, das 
Great Blue Hole im karibischen Lighthouse Reef vor Belize leuchtet 
aus Korallenriffen und zieht den Betrachter förmlich in die Tiefen 
des Meeres. Haas' Bilder aus der Vogelperspektive eröffnen einmalige 
Einblicke in die Schönheit Südamerikas und lassen den Leser viele 
unzugängliche Orte aus der Luft entdecken: mäandernde Flüsse in 
smaragdgrünen Wäldern, unberührte Berggipfel in den Anden und Feuer 
speiende Vulkane in Guatemala. Auch den Salar de Uyuni, mit 12.000 
km2 einer der größten Salzseen der Welt, hat Haas überflogen: Die 
trockenen Wasserwege, die den See im Südwesten Boliviens durchziehen,
gleichen dem Gemälde eines fernen Planeten.
Auch der Mensch hat markante Farbtupfer in der Natur hinterlassen:
Bunte Sonnenschirme schmücken Chiles Pazifikstrand, weiß-grüne Taxis 
füllen einen Parkplatz in Mexiko-Stadt, und am Amazonas wirkt ein 
Friedhof mit blauen Kreuzen auf weißem Sand fröhlich und mystisch 
zugleich.
Ob Vororte von Lima im Pazifik, windzerfurchte Wüsten bei Chan 
Chan oder abweisende Felsen, hinter denen grüne Täler wie das von 
Cajamarca liegen - die Fotos aus luftiger Höhe zeigen, wie nah die 
verschiedenen Landschaften und Lebensformen Lateinamerikas 
beieinander liegen und wie sehr sie voneinander abhängen.

Pressekontakt:

NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND
Public Relations
Sandra Pickert
Brieffach 07
20444 Hamburg
Tel.: 040-3703-5504
E-Mail: pickert.sandra@nationalgeographic.de

Original-Content von: NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND, übermittelt durch news aktuell

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