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Gegenwartsbezogene Orientforschung - Internationaler Nahostwissenschaftlicher Kongress an der Universität Osnabrück

Gegenwartsbezogene Orientforschung - Internationaler Nahostwissenschaftlicher Kongress an der Universität Osnabrück
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OSNABRÜCK.- Vom 16. bis 18.September findet an der Universität Osnabrück der 27. Internationale Kongress der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Vorderer Orient (DAVO) in Kooperation mit dem Institut für Islamische Theologie der Universität Osnabrück (IIT) statt. Weitere Informationen: https://vt.uos.de/8v6xm

Die Themen des Kongresses reichen von politikwissenschaftlichen und gesellschaftspolitischen Fragestellungen bis zu den Einflüssen der Digital Humanities (digitale Geisteswissenschaften) auf die Nahoststudien. Auch die Auswirkungen von Covid-19 auf die Länder des Nahen Ostens werden betrachtet.

086/2021 13.09.2021

Gegenwartsbezogene Orientforschung -

Internationaler Nahostwissenschaftlicher Kongress an der Universität Osnabrück

OSNABRÜCK.- Vom 16. bis 18.September findet an der Universität Osnabrück der 27. Internationale Kongress der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Vorderer Orient (DAVO) in Kooperation mit dem Institut für Islamische Theologie der Universität Osnabrück (IIT) statt. Weitere Informationen: https://vt.uos.de/8v6xm

Die Themen des Kongresses reichen von politikwissenschaftlichen und gesellschaftspolitischen Fragestellungen bis zu den Einflüssen der Digital Humanities (digitale Geisteswissenschaften) auf die Nahoststudien. Auch die Auswirkungen von Covid-19 auf die Länder des Nahen Ostens werden betrachtet.

„Wir empfinden es als große Wertschätzung unserer Arbeit, dass die DAVO als bedeutendste Akteurin auf dem Feld der gegenwartsbezogenen Orientforschung ihren diesjährigen Jahreskongress in Zusammenarbeit mit dem Islamische Theologie in Osnabrück ausrichtet“, betont Prof. Dr. Bülent Ucar, geschäftsführender Direktor des Instituts.

Aufgrund der Corona Pandemie wird der Kongress in hybrider Form abgehalten. Dennoch erwarten die Organisatoren die Hälfte der 120 Teilnehmenden in Osnabrück.

Während des Kongresses wird der gemeinsam vom IIT sowie der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Islamische Theologie (WGIT) ausgelobte Preis für das Engagement in der Implementierung der islamischen Theologie in Deutschland vergeben. Den Preis erhält Prof. Dr. Dr. h. c. Mathias Rohe. Er hat den Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Internat. Privatrecht und Rechtsvergleichung an der Universität Erlangen inne. Die Laudatio hält Dr. Hatem Elliesie. Er vertritt die Professur für Islamisches Recht am Orientalischen Institut der Universität Leipzig und ist Gruppenleiter am Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung in Halle/Saale. Die DAVO verleiht darüber hinaus ihre jährlichen Dissertationspreise.

Am Freitagabend wird der Dokumentarfilm „Karlstraße 10: In Search for Muslims throughout Interwar Europe“ vorgeführt. Der Autor des Films, Prof. Umar Ryad, wird anwesend sein und für Fragen und Diskussionen zur Verfügung stehen.

Weitere Informationen für die Redaktionen:

Prof. Dr. Bülent Ucar, Universität Osnabrück

Direktor des Instituts für Islamische Theologie (IIT)

Kamp 46/47, 49074 Osnabrück

Tel. +49 541 969 6032

E-Mail: bucar@uni-osnabrueck.de

Dr. Utz Lederbogen
Pressesprecher Universität Osnabrück
Tel. +49 541 969 4370
E-Mail:  utz.lederbogen@uni-osnabrueck.de
Weiteres Material zum Download

Dokument:  086_PM_IIT_Internati~DAVO _20210913.docx