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Das Erste: Die besten Sprüche aus "Schmidt & Pocher" vom 19. Februar 2009

München (ots)

Oliver Pocher:
Karneval ist Klasse, aber es ist auch Wirtschaftskrise, das dürfen
wir nicht vergessen. Deswegen am Rosenmontagsumzug: Bitte die Kamelle
wieder zurück auf den Wagen werfen.
Am Samstag überträgt die ARD die Echo-Preisverleihung aus Berlin. 
Wir dürfen keine Schleichwerbung machen, deswegen sag ich nur soviel:
Er findet in der Sauerstoffarena in Berlin statt.
Wir haben 86 Kategorien, die geehrt werden: 'Künstler national', 
'Künstler international', Künstler 'Ich weiß auch nicht, wo der seine
Platten verkauft hat.'
Sarah Connors Hund hat zwei Nachbarskaninchen totgebissen. Als ich
hörte "Die Bestie von Sarah Connor hat wieder zugeschlagen" dachte 
ich: Was hat den jetzt die Mutter schon wieder angestellt?
Man muss den Hund auch verstehen: Er ist ein Problemhund. Er ist 
als Scheidungshund aufgewachsen.
Die beiden Kaninchen haben natürlich Namen: Gina und Lisa.
Zwei Hasen an einem Abend aufgerissen: Das schafft sonst nur Marc 
Terenzi!
Ben Tewag, der Sohn von Uschi Glas, muss in den Knast. Oder wie 
man in diesen Tagen sagt: Seine Freizeit wurde verstaatlicht.
Sechs Monate im Knast, das heißt: Er kommt zur gleichen Zeit frei 
wie Poldi.
Bayern spielt am Samstag gegen den 1.FC Köln. Poldi hat gesagt: 
"Ich freu mich, wenn ich spielen darf. Egal für welche Mannschaft."
Harald Schmidt:
Die Koalition erwägt die Enteignung der Hypo Real Estate. Die 
Enteignung einer Bank: Schade, dass Honni das nicht mehr erlebt hat!
Man hat jetzt übrigens einen Kompromiss gefunden, wie Opel 
gerettet werden kann: Sitzbezüge von Schiesser und der Motor von 
Märklin.
Jürgen Rüttgers hat den Bossen in Amerika gesagt: "Ich hab für 
Euch ein Angebot. Wenn Ihr Opel nicht dicht macht, bekommt Ihr zu 
einem Super-Freundschaftspreis die alten Hallen von Nokia in Bochum."
Daimler plant jetzt Zusammenarbeit mit BMW. Das finde ich toll, 
dass man dort an eine neue Partnerschaft denkt, denn man zahlt ja 
noch Unterhalt für Chrysler.
Frau Schaeffler hat doch Conti gekauft, Gummi-Conti, und dann 
wurde alles so teuer. Jetzt sitzen sie auf 12 Mrd. Schulden. Das geht
noch, Peer Steinbrück würde heilig gesprochen, wenn er nur 12 Mrd. 
hätte.
Frau Schaeffler, und das ist das schöne in dieser Zeit, hat vor 
ihren Mitarbeitern geweint. Eine schöne alter Tradition, die wir aus 
Japan kennen. Dort kam allerdings nach den Tränen der Griff zum 
Schwert.

Pressekontakt:

Burchard Röver
Presse und Information Das Erste
Tel.: 089 / 5900 - 3867
E-Mail: burchard.roever@DasErste.de

Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell

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