Alle Storys
Folgen
Keine Story von Westfalen-Blatt mehr verpassen.

Westfalen-Blatt

Westfalen-Blatt: zum Test von Strompreisportalen

Bielefeld (ots)

Die stark gestiegenen Strompreise haben die Versuchung noch wachsen lassen, durch einen Anbieterwechsel mehrere hundert Euro zu sparen. Was könnte da praktischer sein, als sich auf Knopfdruck bei einem Vergleichsportal im Internet den günstigsten Versorger anzeigen zu lassen - und am besten gleich den Vertrag abzuschließen?! Was in der Theorie gut und einfach klingt, ist es in der Praxis leider nicht immer. Die Stiftung Warentest weist in ihrer Untersuchung zurecht auf Schwierigkeiten und Mängel hin. Richtig und wichtig ist - auch mit Blick auf die Pleite des einstigen Stromdiscounters Teldafax - etwa die Warnung vor dubiosen Anbietern und Vorkassesystemen. Doch einige Kritikpunkte der Tester sind überzogen und subjektiv. Wer den Anbieter wechseln und bares Geld sparen will, der sollte nicht so sorglos sein, ohne Prüfung der Eckpunkte der Tarife das für ihn passende Angebot auszuwählen. Eine sorgfältige Entscheidung wird ihm jedenfalls kein kostenfreies Vergleichsportal abnehmen. Die wichtigste Voraussetzung dazu, nämlich richtige Preise und aktuelle Tarife zu liefern, leisten die Portale fast ausnahmslos.

Pressekontakt:

Westfalen-Blatt
Nachrichtenleiter
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261

Original-Content von: Westfalen-Blatt, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Westfalen-Blatt
Weitere Storys: Westfalen-Blatt
  • 21.02.2013 – 20:15

    Westfalen-Blatt: zum Thema Wahlrecht

    Bielefeld (ots) - Die Einigung kommt punktgenau. Denn ohne dieses neue Gesetz wäre die Bundestagswahl im September gar nicht möglich. Diese Peinlichkeit wollte sich die schwarz-gelbe Regierungskoalition ersparen und hat sich doch noch mit SPD und Grünen auf eine Neuregelung geeinigt. Schlimm genug, dass das Verfassungsgericht die Bundestagsfraktionen zu einer gemeinsamen Lösung zwingen musste. Warum ist es nur so ...

  • 21.02.2013 – 20:15

    Westfalen-Blatt: zum Thema Bischofskonferenz

    Bielefeld (ots) - An sich schien die Problemlösung in Sachen »Pille danach« für die deutschen katholischen Bischöfe ganz einfach. Joachim Kardinal Meisner, der konservativste deutsche Bischof, hatte nach der beschämenden und zugleich alarmierenden Abweisung einer vergewaltigten Frau durch katholische Krankenhäuser überraschend schnell die Kurve gekriegt. Auch die anderen nordrhein-westfälischen Diözesanbischöfe ...

  • 20.02.2013 – 20:10

    Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Energiewende

    Bielefeld (ots) - 1.000.000.000.000 Euro: Bundesumweltminister Peter Altmaier hat die Kosten für die Energiewende bis 2022 hochgerechnet. Nicht ohne Hintergedanken. Er zeigt seinen Kritikern die Folterwerkzeuge. Was im Mittelalter im wahrsten Sinne des Wortes bei der »peinlichen Befragung«, dem Verhör von Delinquenten, galt, das nutzen Politiker heutzutage gern im ...