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Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Autobahn-Sperrung

Bielefeld (ots)

Vorbeugen ist besser als heilen. Dieser alten
Weisheit folgend hat die Polizei die Autobahn A44 auf einem mehr als 
50 Kilometer langen Abschnitt in eine Fahrtrichtung komplett 
gesperrt. Eine ebenso konsequente wie richtige Entscheidung.
Wenn die Verkehrssicherheit nicht mehr zu gewährleisten ist, müssen 
die Ordnungsbehörden handeln. Und genau das haben sie getan. Zwar 
sind auch die als Umleitung genutzten Bundes- und Landstraßen 
durchaus nicht komplett frei von Eis und Schnee. Doch wird dort 
weniger schnell gefahren als auf Autobahnen, die zudem mit einem 
hohen Fahrzeugaufkommen für eine Entlastung der Nebenstrecken sorgen.
Aus diesem Grund haben die Straßenmeistereien bundesweit bisher auch 
im Tag-und-Nacht-Betrieb alles daran gesetzt, diese 
Hauptverkehrsachsen zu räumen und zu streuen. Mit Erfolg.
Der ist aufgrund der leeren Salzlager nun aber nicht mehr zu 
gewährleisten. Den zuständigen Behörden ist deshalb jedoch kein 
Vorwurf zu machen. Auf eine solch lange Eiszeit kann man sich kaum 
vorbereiten. Während in einem milden Winter in NRW 50 000 Tonnen Salz
benötigt werden, waren es bisher schon 250 000 Tonnen. Die Zahlen 
sprechen für sich.

Pressekontakt:

Westfalen-Blatt
Nachrichtenleiter
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261

Original-Content von: Westfalen-Blatt, übermittelt durch news aktuell

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