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Neue Finanzierungsmodelle für die Gesundheits-, Renten- und Pflegeversicherung. Presseinformation zur Handelsblatt-Konferenz. Reform der Sozialen Sicherungssysteme.

Düsseldorf (ots)

Düsseldorf, Juli 2003. Die derzeit in Berlin
geführten Konsensgespräche zur Gesundheitsreform scheinen erfolgreich
zu verlaufen. Angestrebt ist, bis Ende Juli 2003 Eckpunkte für eine
gemeinsame parteiübergreifende Gesundheitsreform zu entwickeln. Die
Verabschiedung des Gesetzes ist Ende September geplant.
Führende Mitglieder der Kommission zur Neuordnung der Besteuerung
von Altersvorsorgeaufwendungen und Alterseinkommen stellen im Rahmen
der Handelsblatt-Konferenz "Reform der Sozialen Sicherungssysteme" am
8. September 2003 in Berlin ihre Ergebnisse vor.
Staatsekretär Heinrich Tiemann (Bundesministerium für Gesundheit
und Soziale Sicherung) beurteilt zunächst die Ergebnisse der
Kommission nach den Zielen und Vorstellungen der Bundesregierung.
Prof. Dr. Dr. h.c. Bert Rürup (Technische Universität Darmstadt)
erläutert die Lösungsvorschläge und berichtet, welche Auswirkungen
auf die Gestaltung der drei Säulen der Altersicherung zu erwarten
sind. Die Reform zur Sicherung der Finanzierungsgrundlage des
Gesundheitssystems stellt Prof. Dr. Dr. Karl. W. Lauterbach
(Universität zu Köln) vor. Die Konzepte für eine wirksame
Leistungssteuerung der Pflegeversicherung werden unter dem Vorsitz
von Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen (Universität Freiburg) erläutert.
Die Frage, ob das solidarische Sozialsystem noch zu retten ist,
beantworten in einer mit Spannung erwarteten Podiumsdiskussion die
schon genannten Mitglieder der Kommission sowie Horst Seehofer
(CDU/CSU-Bundestagsfraktion), Andreas Storm (CDU/CSU-
Bundestagsfraktion), Dr. Eckart Fiedler (Barmer Ersatzkasse), Josef
Beutelmann (Barmenia Krankenversicherung), Prof. Dr. Friedrich Breyer
(Universität Konstanz) und Heinz Putzhammer (Deutscher
Gewerkschaftsbund).
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Das laufend aktualisierte Programm finden Sie im Internet
unter:http://vhb.handelsblatt.com/soziale-sicherung
Weitere Informationen zum Programm
Handelsblatt-Veranstaltungen
c/o EUROFORUM Deutschland GmbH
Antonia Fasoli
Senior-Konferenz-Managerin
Prinzenallee 3
40549 Düsseldorf
Telefon.: +49 (0)2 11. 96 86-3522
Fax:      +49 (0)2 11. 96 86-4522
E-Mail:  antonia.fasoli@euroforum.com
Handelsblatt Das Handelsblatt ist die größte Wirtschafts- und
Finanzzeitung in deutscher Sprache. Rund 200 Redakteure,
Korrespondenten und ständige Mitarbeiter rund um den Globus sorgen
für eine aktuelle, umfassende und fundierte Berichterstattung. Für
Entscheider zählt die börsentäglich erscheinende Wirtschafts- und
Finanzzeitung heute zur unverzichtbaren Lektüre: Laut Leseranalyse
Entscheidungsträger in Wirtschaft und Verwaltung (LAE) 2001 erreicht
das Handelsblatt 251.000 Entscheider, das entspricht 11,7 Prozent.
EUROFORUM Deutschland GmbH EUROFORUM Deutschland GmbH ist eines
der führenden Unternehmen für Konferenzen, Seminare und
Jahrestagungen. Der Markteintritt in Deutschland erfolgte 1990 mit
leistungsfähigen Teams sowie innovativen Produkten im
Informationsgeschäft. Seit 1993 ist EUROFORUM Deutschland GmbH
Exklusiv-Partner für Handelsblatt- Veranstaltungen. Mit rund 200
Mitarbeitern haben in 2002 mehr als 1000 Veranstaltungen in über 20
Themengebieten stattgefunden. Rund 40 000 Teilnehmer besuchten im
vergangenen Jahr EUROFORUM- Veranstaltungen. Der Umsatz lag 2002 bei
rund 50 Millionen Euro.
Pressemitteilung im Internet:www.euroforum.com/presse/Sozialreform
Digitale Pressemappe: 
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=6625
Ansprechpartner für die Redaktion:
Claudia Büttner
Leitung Presse- u. Öffentlichkeitsarbeit
EUROFORUM Deutschland GmbH
Telefon:+49 211/ 9686-3380
Fax: +49 211/ 9686-4380
Email:presse@euroforum.de

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