EUROFORUM-Seminar "Tschechien, Ungarn, Slowakei"
Absatzmarkt Osteuropa
Düsseldorf (ots)
Im Zuge des für 2004 geplanten EU-Beitritts wird das Wirtschafts-, Arbeits- und Steuerrecht in Tschechien, Ungarn und der Slowakei an EU-Bedingungen angepasst. Für ausländische Investoren, insbesondere den Handelspartner Nummer eins - Deutschland -, entsteht so ein rechtssicherer Industriestandort bzw. Absatzmarkt.
Landeserfahrene Referenten informieren Sie auf dem EUROFORUM-Seminar "Tschechien, Ungarn, Slowakei" über die aktuellen gesetzlichen Änderungen. Am 31. März wird Dr. Alexander Schwarz von der Sozietät Gleiss Lutz über die Themen Vertragsgestaltung und - verhandlung sowie die Besonderheiten des Handels- und Gesellschaftsrechts referieren. Lucie Vorlickova von Vorlickova & Partners wird die aktuellen Entwicklungen im Steuerrecht darlegen und Stefan Kuhn von der DIL Immobilien-Leasing Praha s.r.o. berichtet von seinen Erfahrungen mit Immobilienkäufen in Tschechien. Am 1. April werden Dr. Alexander Schwarz und Dr. Göpfert von der Sozietät Gleiss Lutz rechtliche Aspekte des Unternehmenskaufs sowie Grundlagen des tschechischen Arbeitsrechts und Einsatz eines Ausländers als Geschäftsführer darlegen. Am 2. April wird am Vormittag Rainer Tom von Rödl & Partner grundlegende rechtliche und steuerliche Änderungen in Ungarn vorstellen. Am Nachmittag berichten Rainer Frank und Marek Staron von White & Case von den rechtlichen Rahmenbedingungen in der Slowakei und geben ein Praxisbeispiel zum Aufbau eines Produktionsbetriebes der Maschinenbauindustrie in der Slowakei.Die einzelnen Tage sind getrennt buchbar.
Das vollständige Programm finden Sie im Internet unter: www.euroforum.de/p15851
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