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Erweiterung der Gynäkologie in der Asklepios Klinik Harburg um Spezialchirurgie und Chefarzt
Prof. Christhardt Köhler Pionier der minimalinvasiven Chirurgie bei Krebs

Erweiterung der Gynäkologie in der Asklepios Klinik Harburg um Spezialchirurgie und Chefarzt / Prof. Christhardt Köhler Pionier der minimalinvasiven Chirurgie bei Krebs
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Hamburg (ots)

Die Gynäkologie in der Asklepios Klinik Harburg hat seit Jahresbeginn einen weiteren Chefarzt. Prof. Dr. med. Christhardt Köhler leitet die neu geschaffene spezielle operative und onkologische Gynäkologie. Prof. Köhler ist ausgewiesener Experte für die Krebsbehandlung der weiblichen Fortpflanzungsorgane und gilt als Pionier der minimalinvasiven Chirurgie. Vor seinem Wechsel nach Harburg war der renommierte Mediziner an der Charité in Berlin tätig. In der Asklepios Klinik Harburg wird Prof. Köhler mit seinem Team einen neuen Schwerpunkt in der gynäkologischen Versorgung für Patientinnen aus ganz Norddeutschland setzen.

Zeitgleich mit dem Chefarztwechsel führt Asklepios ein neues Modell klinikübergreifender Zusammenarbeit ein: Denn es gibt eine standortübergreifende Frauenklinik der Asklepios Kliniken Altona und Harburg, die von Prof. Volker Ragosch geleitet wird. Prof. Ragosch zeichnet weiterhin für den Bereich Geburtshilfe, das Brustzentrum sowie die allgemeine Gynäkologie verantwortlich. Die neue, von Prof. Köhler geleitete Abteilung für spezielle operative und onkologische Gynäkologie ist spezialisiert auf die schonende Behandlung von Unterleibstumoren. Mittels minimalinvasiver Chirurgie entfernt Prof. Köhler die Tumoren und befallenen Lymphknoten und kann auf diese Weise sogar Schwangere behandeln, ohne dass die Schwangerschaft abgebrochen werden muss. Prof. Köhler ist international für seine besondere OP-Technik bekannt und wird deshalb auch des Öfteren von anderen Klinken um Rat gebeten und dann auch zur Behandlung krebskranker Frauen hinzugezogen.

Das Modell einer standortübergreifenden Klinik ist neu und verfolgt ein besonderes Ziel: Zukünftig soll der Arzt dem Patienten folgen und nicht umgekehrt. Damit wird die medizinische Expertise sowohl in der Gynäkologie als auch in der Geburtshilfe an beiden Standorten (also in Altona und Harburg) erhöht und standardisiert, um so eine besonders hohe Versorgungsqualität für die Patienten zu bieten.

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