ANNEMARIE BÖRLIND wieder einmal für das innovativste Fertigprodukt ausgezeichnet
Calw (ots) - Zum vierten Mal in Folge wird die Börlind GmbH mit dem BSB Innovationspreis ausgezeichnet: und ...
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Frankfurt am Main (ots) - - Digitale Trends wie Industrie 4.0 oder Elektromobilität heizen den Wettbewerb ...
Rom/Kronberg/Ts. (ots) - - Mit stark verbessertem Jaguar I-TYPE 2 in den ersten sieben Rennen der Saison ...
Regensburg (ots) - Ob Integration funktioniert, ist eine Frage, wie offen wir auf Menschen zugehen können. Das hat die Studie mit Grundschülern wieder einmal gezeigt. Die Sechs- bis Zehnjährigen fragen nicht nach Herkunft, nach Aussehen und nach religiöser Einstellung. Sie fragen: Willst du mein Freund sein - und bewerten den Menschen allein nach seinen Charaktereigenschaften. Es kommt nicht darauf an, wo jemand herkommt, sondern nur darauf, wo man gemeinsam hin will. Dieses unbefangene Herantasten bringt viele Vorteile - für beide Seiten. Migrantenkinder verbessern beim gemeinsamen Spiel ihre Deutschkenntnisse und die deutschen Kinder lernen etwas über fremde Kulturen. Schuld, dass Integration bisher nicht wirklich klappt, sind wir Erwachsenen. Wir pflegen leider noch immer viel zu viele Vorurteile, Ängste und unsere Abneigungen gegen alles Neue und Fremde und prägen damit auch unsere Kinder. Dabei vergessen wir, dass die Migranten die Zukunft in Deutschland mitgestalten werden. Bis 2050 werden Statistiken zufolge 28 Prozent aller Menschen in Deutschland ausländische Wurzeln haben. Doch statt dies wie Thilo Sarrazin als Horrorszenario zu bewerten, sollten wir lernen, diese Entwicklung zu akzeptieren und im freundschaftlichen Umgang miteinander das Beste daraus zu machen. Schauen wir uns schon jetzt bei unseren Kindern ab, wie es geht!
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