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Digital Future Challenge 2025/2026: Gestaltet die Zukunft mit: Studierenden-Wettbewerb zu KI-Agenten und Robotik

Gestaltet die Zukunft mit: Studierenden-Wettbewerb zu KI-Agenten und Robotik

Schon im Studium Zukunftsideen mit einem TecDAX-Unternehmen entwickeln? Ab sofort können Studierende bei der Digital Future Challenge (DFC) ihre Ideen für eine digitale Zukunft einbringen. Im Fokus: KI-Agenten und Robotik. Bundesweit sind Studierende eingeladen, Antworten auf die Frage zu finden, wie digitale Technologien verantwortungsvoll eingesetzt und Zukünfte gestaltet werden können. Den besten Ideen winken bis zu 15.000 Euro Preisgeld. Ausgerichtet wird der Wettbewerb von der Deloitte-Stiftung und der Initiative D21, Schirmherr ist Bundesminister Dr. Karsten Wildberger.

Berlin, 30. September 2025. Dr. Karsten Wildberger, DFC-Schirmherr und Bundesminister für Digitales und Staatsmodernisierung: „Wir wollen nicht nur Kunden von KI sein, sondern sie selbst entwickeln. Dafür müssen wir Deutschlands Potenzial bei KI und Robotik stärker ausspielen und jungen Talenten echte Perspektiven schaffen. Die Digital Future Challenge setzt genau hier an. Sie bietet jungen Menschen Raum, ihre Ideen für eine verantwortungsvolle, innovative KI-Praxis einzubringen. Mit Neugier, Gestaltungswillen und verantwortungsvollem Handeln können wir KI ‚made in Germany‘ zu einem internationalen Markenzeichen machen. Ich freue mich, wenn viele mitmachen!“

„Die Digital Future Challenge gibt Studierenden die Möglichkeit, an realen Fragestellungen zu arbeiten und ihre Ideen in die Praxis zu bringen”, ergänzt Dorothea Schmidt, Vorständin der Deloitte-Stiftung. „Wir begleiten sie dabei mit Pitch-Trainings, Mentor*innen und einem starken Netzwerk, damit ihre Lösungen Wirkung entfalten.“

Während des Wintersemesters 2025/26 stehen zwei Zukunftstechnologien im Fokus: KI-Agenten und Robotik. KI-Agenten kommunizieren selbstständig, treffen Entscheidungen und agieren autonom – im Wettbewerb geht es um Transparenz, Verantwortung und gesellschaftlichen Nutzen. Fragestellungen sind u. a.: Wie können digitale Assistenten Senior*innen mehr Teilhabe ermöglichen? Wie lässt sich generationenspezifisches Wissensmanagement umsetzen? Wie können KI-Systeme dem Fachkräftemangel in Behörden begegnen?

Auch Robotik entwickelt sich durch KI und Vernetzung weiter, hin zu flexiblen, nachhaltigen Prozessen. Studierende beschäftigen sich mit Sicherheit, Ethik und Akzeptanz – von Robotern in der Wasserentsorgung bis zu Fragen der Interaktion: Welche Sprache brauchen Mensch und Roboter? Welche Rolle spielen Akzeptanz oder Freundschaft, wenn Roboter im Bildungsbereich eingesetzt werden?

„Wir haben wirklich das Gefühl, hier können wir daran mitwirken, Probleme, die gesellschaftlich relevant sind, zu ändern“, erzählt Fabian Pfeiffer vom Team Luftblick (heute Kratena) über seine DFC-Teilnahme im vergangenen Jahr.

Bundesweit entwickeln Studierende praxisnahe Lösungen zu konkreten Fallbeispielen von Unternehmen und Organisationen und treten dabei in den Austausch über digitale Zukünfte. Die besten Ideen werden in mehreren Runden von einer hochkarätigen, interdisziplinären Jury prämiert. Der Studierendenwettbewerb wird von der Bertelsmann Stiftung und der Giesecke+Devrient Stiftung unterstützt. Die Use Cases werden von branchenübergreifenden Institutionen und Unternehmen gestellt: Bechtle, Commerzbank, Deutsche Bahn Fernverkehr, Fsas Technologies, Giesecke+Devrient, GoSenior, Honda Research Institute Europe, ING, isento und Pfeifer & Langen.

Möglichkeiten zur Teilnahme

Der Startschuss für die diesjährige Challenge fällt am 30. September 2025 online unter www.digital-future-challenge.de. Bis zum 01. Dezember 2025 können die Ideen eingereicht werden; am 12. Februar 2026 werden die Gewinner*innen im Finale gekürt. Zu gewinnen gibt es Preisgelder von insgesamt bis zu 15.000 Euro.

Die Jury

Die Jury besteht aus Dr. Marco-Alexander Breit (Bundesministerium für Digitales und Staatsmodernisierung), Yasemin Efiloğlu (Expertin für KI-Ethik), Dominik Gross (Founders Foundation), Julia Koch (Geschäftsführerin Finanz Informatik), Marie-Elisabeth Makohl (Gründerin von Seal Robotics), Janina Nagel (Expertin für Behinderung, Diversität & gesellschaftliche Teilhabe) und Dr. Markus Walk (IBM).

Über das Projekt „Digital Future Challenge“

Die Digital Future Challenge ist ein Studierenden-Wettbewerb zur Verantwortung in der digitalen Transformation, der in diesem Jahr unter dem Motto „Chancen für die digitale Zukunft Deutschlands“ von der Deloitte-Stiftung und der Initiative D21 ausgetragen wird.

Über die Initiative D21 e. V.

Seit über 26 Jahren setzt sich die Initiative D21 als Deutschlands größtes Netzwerk für die Digitale Gesellschaft dafür ein, die Herausforderungen im digitalen Wandel zu durchleuchten, Lösungsperspektiven durch das Zusammenwirken von Politik und Wirtschaft aufzuzeigen und die Zukunft in einer digitalisierten Welt sinnvoll zu gestalten. https://initiatived21.de/

Über die Deloitte-Stiftung

Unter dem Leitmotiv „Gemeinsam Zukunft unternehmen.“ fördert die Deloitte-Stiftung die Aus- und Weiterbildung junger Menschen, unterstützt die Entwicklung neuer Bildungsmodelle und leistet einen Beitrag zur Verbesserung des Innovationstransfers von der Hochschule in die Wirtschaft. www.deloitte-stiftung.de

Kontakt
Tim Gäckle
Stiftungsmanager / Projektleitung Digital Future Challenge #6 
tgaeckle@deloitte.de
+49 15158074935 
 www.deloitte-stiftung.de
Über die Deloitte-Stiftung 

Unter dem Leitmotiv „Gemeinsam Zukunft unternehmen“ bündelt die Deloitte-Stiftung ihr Engagement für Bildung und Wissenschaft. Mit unseren Aktivitäten fördern wir die Aus- und Weiterbildung junger Menschen, unterstützen die Entwicklung neuer, zukunftstauglicher Bildungsmodelle und leisten einen Beitrag zur Verbesserung des Innovationstransfers von der Hochschule in die Wirtschaft. Die Deloitte-Stiftung wurde 2007 von den Deloitte Gesellschafter:innen und Führungskräften gegründet.

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