Alle Storys
Folgen
Keine Story von co2online gGmbH mehr verpassen.

co2online gGmbH

Stromsparen mit dem iPhone: Neue App von co2online macht Standby-Verbrauch sichtbar
Durchschnittshaushalt kann 200 Euro pro Jahr sparen

Berlin (ots)

Einen praktischen Energiesparhelfer für unterwegs hat die gemeinnützige Beratungsgesellschaft co2online GmbH entwickelt. Die kostenlose iPhone-App "StandbyCheck" sorgt für Überblick beim Stromverbrauch und bietet gleich zwei Besonderheiten: das Prüfen des Dauerstromverbrauchs, um Stromfresser aufzuspüren und den Abgleich mit dem Energiesparkonto, einem kostenlosen Online-Haushaltsbuch. "Ständig laufende Geräte wie Kühlschränke oder Fernseher im Standby-Betrieb verursachen in einem Durchschnittshaushalt einen Dauerstromverbrauch von rund 0,2 Kilowatt. Die Hälfte davon ist unnötig. Das macht ein Einsparpotenzial von rund 200 Euro pro Jahr. Wie viel Strom unbewusst verschwendet wird, zeigt unsere erste App", sagt Tanja Loitz, Geschäftsführerin von co2online. "Durch die Eingabe von Zählerständen direkt am Stromzähler ist es nun ganz einfach und bequem, den eigenen Verbrauch zu überblicken, die Kosten und damit auch den CO2-Ausstoß zu senken." Der "StandbyCheck"-App sollen weitere Anwendungen für mobile Endgeräte folgen, kündigt Loitz an.

App-Funktion 1: Stromfresser aufspüren

Um heraus zu finden, wie viel Strom im Schlaf verbraucht wird, sind innerhalb von 30 Stunden drei Zählerstände einzugeben. Die Erinnerungsfunktion der App weist auf die passenden Zeitpunkte hin. Nach der dritten Eingabe berechnet die App den Dauerstromverbrauch. Ist der Verbrauch zu hoch, weist das auf einen stromfressenden Kühlschrank oder viele Geräte im Standby-Modus hin. Täglich wechselnde Energiespartipps helfen beim Senken des Verbrauchs - nicht nur beim Strom, sondern auch beim Heizen oder Autofahren.

App-Funktion 2: Jahresverbrauch prüfen

Die App kann auch zum dauerhaften Stromspar-Begleiter werden und bewerten, wie viel Strom über das gesamte Jahr verbraucht wird. Je häufiger Zählerstände eingegeben werden, desto genauer ist das Ergebnis. Um den bisherigen Verbrauch zu überprüfen, können Nutzer auch Zählerstände aus alten Rechnungen eintragen. So werden auf einen Blick Sparerfolge sichtbar - etwa, wenn stromfressende Geräte ausgetauscht oder Standby-Geräte abgeschaltet werden.

App-Funktion 3: Energiesparkonto unterwegs mit Daten füttern

Direkt am Stromzähler können mit der App aktuelle Daten in das persönliche Energiesparkonto eingegeben werden. Das Online-Haushaltsbuch für Energie wird vom Bundesumweltministerium im Rahmen der Klimaschutzinitiative gefördert und ist ebenfalls kostenlos zu haben. Auf Knopfdruck werden die Daten zwischen dem mobilen Endgerät und dem Energiesparkonto synchronisiert. Wer noch kein Energiesparkonto hat, kann sich über die App kostenlos registrieren. Die App selbst kann ohne Registrierung genutzt werden.

Erhältlich ist die kostenlose App "StandbyCheck" für iPhone, iPad und iPod touch im iTunes Store ( http://tinyurl.com/co2onlineApp ). Wer kein passendes Gerät besitzt oder lieber am PC arbeitet: StandbyCheck und Energiesparkonto gibt es auch auf www.energiesparclub.de.

Über den Energiesparclub

Wissen, was wirkt: Der Energiesparclub ist die erste Kampagne, die Verbraucher kontinuierlich beim Energiesparen begleitet. Das Energiesparkonto ist das Herzstück der Kampagne. Es motiviert seine Nutzer, sparsam mit Energie umzugehen. 30.000 sind bereits auf Sparkurs. Der Energiesparclub ist eine Kampagne der gemeinnützigen Beratungsgesellschaft co2online mbH und wird vom Bundesumweltministerium im Rahmen der Klimaschutzinitiative gefördert. Allmess, Deutscher Mieterbund, HypoVereinsbank, Richter + Frenzel, Stiebel Eltron, WILO SE und der Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) unterstützen das Energiesparkonto.

Pressekontakt:

Jens Hakenes
co2online gemeinnützige GmbH
Hochkirchstr. 9
10829 Berlin
Tel.: 030 / 780 96 65 - 26
E-Mail: jens.hakenes@co2online.de

Original-Content von: co2online gGmbH, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: co2online gGmbH
Weitere Storys: co2online gGmbH