PR-Bild Award 2018: Jetzt bewerben für die Hall of Fame der PR-Fotografie!
Hamburg (ots) - Heute beginnt die Einreichungsphase für den PR-Bild Award 2018. Bis zum 15. Juni sucht die ...
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Mainz (ots) - Bevor die "ZDF-Fernsehgarten"-Saison auf dem Mainzer Lerchenberg beginnt, entführt Moderatorin ...
Calw (ots) - Zum vierten Mal in Folge wird die Börlind GmbH mit dem BSB Innovationspreis ausgezeichnet: und ...
Essen (ots) - Die Vorstellung, gemeinsam sei man stark, hat in der Wirtschaft längst ihre Allgemeingültigkeit verloren. Wenn Konzerne wachsen, geht es zuallererst um Einsparungen. Wachstum um des Wachsens willen kommt an den Finanzmärkten nicht mehr gut an. Was passieren kann, wenn ein Mischkonzern ins Wanken gerät, lässt sich derzeit am Luxuskonzern Egana Goldpfeil studieren. Die Muttergesellschaft ist an der Börse in Hongkong auf die Nase gefallen und droht nun ihren ganzen Bauchladen zu erdrücken. Der einst willkommene Investor wird nun auch deutschen Traditionsunternehmen zum Verhängnis. Gerade für die Mitarbeiter ist es bitter zu sehen, dass hochqualifizierte Arbeitsplätze von Zollproblemen in China abhängen. Dennoch taugt das Beispiel Junghans nicht zur Globalisierungs-Verdammnis. Die Funkuhr-Pioniere brauchten seinerzeit frisches Kapital. Die Schulden, die Egana über Jahre ausglich, haben sie ganz allein gemacht. Und die Insolvenz bietet nun die Chance, einen neuen Investor vom Wert ihrer Arbeit zu überzeugen.
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Westdeutsche Allgemeine Zeitung
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