Alle Storys
Folgen
Keine Story von Märkische Oderzeitung mehr verpassen.

Märkische Oderzeitung

Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) kommentiert den Internationalen Haftbefehl gegen Gaddafi (Dienstagausgabe)

Frankfurt/Oder (ots)

Auf einem Auge blind

Wenn die Bomben ausgehen und das eigentliche Ziel immer noch nicht erreicht ist, nimmt bei Politikern die Ratlosigkeit zu. Da kam der vom Internationalen Strafgerichtshof gegen Libyens Machthaber Gaddafi erlassene Haftbefehl gerade recht, um vom eigenen Scheitern abzulenken. Der Strafgerichtshof muss sich vorhalten lassen, auf einem Auge blind zu sein und sich damit instrumentalisieren zu lassen. Ermittler des UN-Menschenrechtsrates werfen in einem fast 100 Seiten umfassenden Bericht sowohl Gaddafis Truppen als auch den Aufständischen massive Kriegsverbrechen vor.

Aber das spielt im Herangehen der westlichen Allianz mit Paris und London an der Spitze keine Rolle. Übersehen wird dabei, dass Gaddafi offenbar immer noch über erheblichen Rückhalt in der Bevölkerung verfügt. +++

Pressekontakt:

Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de

Original-Content von: Märkische Oderzeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Märkische Oderzeitung
Weitere Storys: Märkische Oderzeitung
  • 26.06.2011 – 15:30

    Märkische Oderzeitung: Korrekturmeldung - Brandenburgischer Kunstpreis verliehen

    Frankfurt/Oder (ots) - Neuhardenberg (MOZ) Zum 8. Mal hat die Märkische Oderzeitung in Kooperation mit der Stiftung Schloss Neuhardenberg am Sonntag im Großen Konzertsaal des Schlosses den Brandenburgischen Kunstpreis (rpt. Brandenburgischen Kunstpreis) verliehen. 225 Künstler hatten ihre Arbeiten eingereicht. ...

  • 26.06.2011 – 15:05

    Märkische Oderzeitung: Vorabmeldung - Kunstpreis verliehen

    Frankfurt/Oder (ots) - Neuhardenberg (MOZ) Zum 8. Mal hat die Märkische Oderzeitung in Kooperation mit der Stiftung Schloss Neuhardenberg am Sonntag im Großen Konzertsaal des Schlosses den Brandenburger Kunstpreis verliehen. 225 Künstler hatten ihre Arbeiten eingereicht. Die Jury unter Vorsitz des MOZ-Chefredakteurs Frank Mangelsdorf wählte aus den Bewerbern die ...