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toplink GmbH

Die Deutsche Telekom stellt ISDN ab - was können die Konsequenzen für Unternehmenskunden sein?
Vom Verbleib der bisherigen Telefonanlage bis hin zur vollständigen Umrüstung

Darmstadt (ots)

Seit der Bekanntgabe über die Kündigungen der
ISDN-Standard-Anschlüsse durch die Deutschen Telekom stehen nun 
zahlreiche Unternehmen vor der Frage, welche Kommunikationslösung sie
in Zukunft einsetzen sollen. Entscheider denken in diesem 
Zusammenhang über die Umstellung auf eine NGN-basierte Telefonanlage 
nach. Jens Weller, Geschäftsführer der Darmstädter toplink GmbH, gibt
dabei zu bedenken, "dass der Wechsel technologisch nicht ganz trivial
ist, sondern einiger Erfahrung bedarf, um auch die Details sauber und
professionell abbilden zu können."
Unternehmen, deren Telefonielösung intern und extern auf ISDN 
basiert, die aber erst kürzlich in eine Telefonanlage investiert 
haben, könnten ihre bisherige Telefonanlage weiterhin nutzen und 
benötigen lediglich ein Gateway, auf dem ein IP-Anlagenanschluss 
eingerichtet ist. Der IP-Anlagenanschluss stellt nun die Verbindung 
zwischen der Anlage und dem herkömmlichen Telefonnetz her. Dadurch 
entfällt der bisherige ISDN-Anschluss, das Telefonieverhalten ändert 
sich jedoch nicht. Der Vorteil: Es findet eine sanfte Migration über 
nur eine Sprach-Datenleitung statt und es müssen zunächst keine 
Investitionen in eine neue Anlage und Endgeräte getätigt werden.
Setzt das Unternehmen intern bereits auf IP-Telefonie, nutzt nach 
außen aber noch einen ISDN-Anschluss, muss lediglich der 
ISDN-Anschluss gegen einen IP-Anlagenanschluss ausgetauscht werden, 
ohne ein Gateway dazwischen zu schalten. Hier bietet sich ein Wechsel
zu einem anderen Internet Service Provider dann an, wenn der 
bisherige VoIP-Lieferant nicht alle Leistungsmerkmale anbietet. Dazu 
zählen beispielsweise wichtige Merkmale wie Notruf oder Fax via T.38.
In allen Varianten hat das Unternehmen allerdings auch die 
Möglichkeit, direkt auf eine moderne Kommunikationslösung umzurüsten,
die rein auf einem NGN-Netzwerk basiert. Die ideale Lösung ist dann 
eine gehostete virtuelle Telefonanlage. Das Investitions- und 
Technologierisiko stuft toplink auch dann als gering ein, da 
lediglich IP-fähige Endgeräte an die DSL-Leitung angeschlossen werden
müssen. "Die Investitionen in die Hardware amortisieren sich aber 
ohnehin relativ zügig, da die Minutenpreise über IP wesentlich 
günstiger und sämtliche Telefongespräche innerhalb des 
Firmennetzwerkes kostenfrei sind - das Mietmodell der Anlage an sich 
lässt Freiräume für anderweitige Investitionsentscheidungen", 
konkretisiert Jens Weller.
Die Anlage selbst wird im Hochleistungsrechenzentrum des Anbieters
betrieben. Diese Lösung bringt verschiedene Vorteile mit sich: 
Wartung sowie regelmäßige Soft- und Firmwareupdates werden 
automatisch vom Anbieter durchgeführt. Außerdem lässt sich die 
virtuelle Telefonanlage flexibel an die sich ändernden 
Rahmenbedingungen anpassen. Dies bedeutet, dass neue Arbeitsplätze 
sehr leicht integriert werden können. Dabei spielt es keine Rolle, ob
sich diese innerhalb des Unternehmens befinden oder etwa als 
Außendienststelle eingerichtet werden sollen. Daneben stehen die 
üblichen Leistungsmerkmale einer herkömmlichen TK-Anlage weiterhin 
zur Verfügung. Über das Web-Interface lassen sich neue Nebenstellen 
oder Standorte mit wenigen Mausklicks konfigurieren. Ebenso einfach 
gestaltet sich beispielsweise auch die Einrichtung einer 
Telefonkonferenz mit beliebig vielen Teilnehmern.
"Wir raten Entscheidern sich jetzt nach Alternativen zur 
herkömmlichen ISDN-Technologie umzusehen, so dass sie heute schon den
Wettbewerbsvorteil nutzen und nicht morgen vor plötzlichen 
Entscheidungen stehen, die dem Unternehmen kurzfristig schaden 
könnten." empfiehlt Jens Weller.
Die 1995 gegründete toplink GmbH mit Hauptsitz in Darmstadt bietet
Geschäftskunden moderne Kommunikationslösungen aus einer Hand, die 
auf der eigens hierfür entwickelten Next-Generation-Network-Plattform
basieren. Mittelständische und große Unternehmen, Kabelnetzbetreiber 
und Service-Provider haben damit Zugriff auf qualitativ hochwertige 
Sprach- und Datendienste. Im Fokus der Unternehmensstrategie von 
toplink steht die Bereitstellung von virtuellen Telefonanlagen, die 
Kunden die Implementierung skalierbarer, flexibler und 
ausfallsicherer Kommunikationslösungen ermöglicht, ohne dass diese 
selbst in teure Hardware investieren müssten. Auf diese Weise lassen 
sich enorme Kosteneinsparungen realisieren. Als 
Teilnehmernetzbetreiber erfüllt das Unternehmen alle gesetzlichen und
regulatorischen Anforderungen. 2008 wurde toplink mit dem Internet 
Award des eco-Verbandes in der Kategorie "Bester deutscher Internet 
Service Provider für Geschäftskunden" ausgezeichnet.

Pressekontakt:

Weitere Informationen: toplink GmbH, Birkenweg 24, 64295 Darmstadt,
Tel. 06151/6275 - 0, E-Mail: info@toplink.de, Web: www.toplink.de

PR-Agentur: euro.marcom dripke.pr, Tel. 0611/973150, E-Mail
team@dripke.de

Original-Content von: toplink GmbH, übermittelt durch news aktuell

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